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Weltweit zweitwärmster Mai seit Beginn der Klimaaufzeichnungen
Ein aktueller Bericht des europäischen Copernicus-Klimaüberwachungsdienstes zeigt, dass im Mai 2024 die zweithöchste Durchschnittstemperatur der Erde seit Beginn der Klimaaufzeichnungen verzeichnet wurde. Dies verstärkt die Besorgnis über eine beschleunigte globale Erwärmung.
Dem Bericht zufolge lag die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde im Mai etwa 1,4 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau (1850–1900). Damit war er nach Mai 2023 der zweitwärmste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch der Frühling auf der Nordhalbkugel verzeichnete die zweitwärmste Durchschnittstemperatur seit Beginn der Aufzeichnungen, was ein ökologisches Ungleichgewicht durch den rasanten Klimawandel verdeutlicht.
Obwohl die Daten für Mai im Vergleich zu den Vormonaten einen leichten Rückgang zeigten, beendete er eine beispiellose Serie von Monaten, in denen die Erdtemperatur die 1,5-Grad-Celsius-Grenze überschritt. Dieser Wert wurde in 21 der letzten 22 Monate überschritten.
Das Überschreiten dieses Schwellenwerts stellt eine ernste ökologische und wirtschaftliche Warnung dar, da das Pariser Klimaabkommen die Notwendigkeit betont, den Temperaturanstieg auf unter 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels wie Naturkatastrophen, Verlust der biologischen Vielfalt sowie Nahrungsmittel- und Wasserkrisen zu vermeiden.
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