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Das Cambridge Museum nutzt künstliche Intelligenz, um Stimmen ausgestorbener Lebewesen nachzubilden
Das Zoologische Museum der Universität Cambridge hat ausgestorbene Tiere mithilfe künstlicher Intelligenz wieder zum Leben erweckt und mehr als einem Dutzend Kreaturen eine Stimme gegeben, um ihre Geschichten und Erfahrungen zu erzählen. Dieses einmonatige Projekt ermöglicht es Besuchern, über ihre Telefone Gespräche mit diesen ausgestorbenen Tieren zu führen, mit dem Ziel, ihr Leben und die Krise der Artenvielfalt besser zu verstehen.
Jack Ashby, stellvertretender Direktor des Museums, erklärte, dass das Projekt darauf abzielt, die öffentliche Wahrnehmung von Tieren zu verändern, indem sie mithilfe künstlicher Intelligenz direkt über sie diskutiert werden, und wies darauf hin, dass diese Initiative es den Kreaturen ermöglicht, ihre Geschichten und ihr Leiden auf eine Art und Weise zu teilen, die das Publikum begeistert denke tief nach. zur aktuellen Biodiversitätskrise.
Das System ist so konzipiert, dass es jedem Tier eine einzigartige Stimme, einen einzigartigen Dialekt und eine einzigartige Persönlichkeit verleiht und es Besuchern ermöglicht, diesen Tieren Fragen in mehr als 20 Sprachen zu stellen. Das Museum hofft, dass dieses Erlebnis dazu beitragen wird, die Einstellung der Menschen zu Tieren zu verändern und zum Schutz der Umwelt beizutragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt Technologie und Umweltbewusstsein vereint, um den Besuchern ein interaktives Erlebnis zu bieten, das ihre Beziehung zur Natur vertieft und dazu beiträgt, die Gleichgültigkeit gegenüber der Biodiversitätskrise zu bekämpfen.
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