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Die Elfenbeinküste bekräftigt ihre Unterstützung für Marokkos Autonomieplan für die Sahara
In New York brachte Côte d'Ivoire während des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen seine starke Unterstützung für den von Marokko im Jahr 2007 vorgeschlagenen Autonomieplan zum Ausdruck, der auf die Lösung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara abzielt. Der ivorische Vertreter betonte, dass diese Initiative im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen, dem Völkerrecht sowie den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats stehe.
Der ivorische Diplomat betonte die Glaubwürdigkeit dieser Initiative, die von breiter internationaler Unterstützung profitiert. „Dieser positive Ansatz gibt den Bewohnern der marokkanischen Sahara bedeutende politische, wirtschaftliche und soziale Vorrechte“, erklärte er und erinnerte daran, dass die lokale Bevölkerung ihre Vertreter frei und demokratisch wählte, von denen einige sogar an runden Tischen in Genf teilnahmen.
Côte d'Ivoire bekräftigte außerdem seine Unterstützung für den Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), Antonio Guterres, und seinen persönlichen Gesandten für die Sahara, Staffan de Mistura, und forderte die Fortsetzung der Bemühungen um eine friedliche und dauerhafte politische Lage Lösung. Der ivorische Vertreter begrüßte die Entschlossenheit Marokkos, den Dialog unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen aufrechtzuerhalten, und ermutigte zur Wiederaufnahme von Runden Tischen mit denselben Teilnehmern, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Polisario.
Der Diplomat würdigte auch den sozioökonomischen Fortschritt in den südlichen Provinzen Marokkos, wo das 2015 eingeführte neue Entwicklungsmodell die Relevanz des Autonomieplans gestärkt hat. Massive Investitionen in der Region haben die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung verbessert und dadurch die Indikatoren für die menschliche Entwicklung erhöht.
Im Hinblick auf die Menschenrechte begrüßte Côte d'Ivoire die Bemühungen Marokkos, insbesondere die Maßnahmen der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Dakhla und Laâyoune sowie die Zusammenarbeit mit dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte. Der Diplomat äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf und forderte eine Registrierung und Volkszählung.