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Marokko beginnt mit dem Bau von drei LNG-Import- und Verarbeitungsanlagen
Marokko bereitet den Bau von drei neuen Stationen für den Import und die Verarbeitung von LNG vor. Der offizielle Beginn der Arbeiten an diesen Stationen soll im Juni erfolgen.
Das erste Terminal wird sich im westlichen Mittelmeerhafen Nador befinden und an die maghrebinisch-europäische Gaspipeline angeschlossen sein, die 2027 in Betrieb gehen wird. Die zweite Station wird entweder in der Stadt Mohammadiya oder im Jorf Lasfar-Gebiet südlich der Stadt Al-Jadida liegen. Die Eröffnung ist für 2027 geplant.
Das dritte Terminal befindet sich im Hafen von Dakhela in der marokkanischen Wüste. Die Anlage wird an das senegalesische-mauretanische Gasnetz und die Erdgaspipeline Nigeria-Marokko angeschlossen. Das Terminal soll 2030 in Betrieb gehen.
Dieser Schritt ist Teil der Bemühungen Marokkos, Energiequellen zu diversifizieren und Energieautarkie zu erreichen. Bis 2030 will Marokko den Anteil von Erdgas am Energiemix auf 42 Prozent erhöhen.
Diese Projekte sollen dazu beitragen, die Stabilität der marokkanischen Energieversorgung zu verbessern, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Projekte werden auch dazu beitragen, den Status Marokkos als regionale Energiedrehscheibe in Nordafrika zu stärken.
Diese Projekte sind ein wichtiger Schritt zur Erreichung der nachhaltigen Energieziele Marokkos. Marokko versucht, die Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen wie Sonne und Wind zu erhöhen und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.