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Ein russisches Gericht beschlagnahmt Vermögenswerte, Konten und Eigentum der Deutschen Bank
Das Petersburger Schiedsgericht ordnete eine Beschlagnahme des Eigentums, der Konten und Wertpapiere der Deutschen Bank an.
Dies geschah auf Wunsch der Roschem Alliance, dem Betreiber des Projekts zum Bau eines Gasverarbeitungs- und Verflüssigungskomplexes in Ust-Luga. Damit gab das Gericht dem Antrag des russischen Unternehmens, vorbeugende Maßnahmen zur Absicherung des Verfahrens gegen die deutsche Bank zu ergreifen, teilweise statt.
Zuvor reichte Roschem Alliance eine Klage gegen die Deutsche Bank auf 22,2 Milliarden Rubel (238,1 Millionen Euro an Zahlungen im Rahmen der Garantie und 479,51 Tausend Euro an Bußgeldern) als Teil der Ansprüche aus den Bankgarantien ein und forderte die Zwangsvollstreckung der Hypothek auf Tochtergesellschaften der Deutschen Bank Bank in 100 % Russland.
Aus diesem Grund wurde eine Beschlagnahme von Wertpapieren, Immobilien und anderen Vermögenswerten der Deutschen Bank und aller mit ihr verbundenen Unternehmen und Institutionen sowie aller Bankkonten in Höhe von 238,61 Millionen Euro bzw. dem Gegenwert in Rubel verhängt. einschließlich Korrespondenzkonten und anderen Konten (mit Ausnahme von Konten des Typs „C“) und Konten des Typs „I“, die auf den Namen der Deutschen Bank, der Deutsche Bank LLC und der Technological LLC Deutsche Bank Center eröffnet wurden.
Das Gericht hinderte die Deutsche Bank außerdem daran, 100 % der genehmigten Kapitalanteile der Deutschen Bank und des Deutsche Bank Technology Center zu veräußern. Am 17. Mai erließ das russische Gericht im Rahmen der einstweiligen Maßnahmen fünf Umsetzungsanordnungen.
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