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Süd-Süd-Kooperation: Eine königliche Vision für nachhaltige Entwicklung in Afrika
Seit der Thronbesteigung Seiner Majestät König Mohammed VI. auf dem Thron seiner angesehenen Vorgänger hat Seine Majestät die Süd-Süd-Zusammenarbeit zu einer strategischen Entscheidung und Priorität für das Königreich und seine Partner in Afrika gemacht, entsprechend einer pragmatischen Vision, die sich auf die Entwicklung des Landes konzentriert Beziehungen, die Marokko mit afrikanischen Ländern auf sozioökonomischer, diplomatischer, sicherheitstechnischer, militärischer, kultureller, religiöser, sportlicher und humanitärer Ebene verbinden.
In diesem Zusammenhang stattete Seine Majestät der König mehr als 30 afrikanischen Ländern offizielle Besuche ab, um die afrikanische Zugehörigkeit des Königreichs zu stärken und die Kooperationsbeziehungen mit afrikanischen Ländern zu einer wirksamen und solidarischen strategischen Partnerschaft auszubauen.
Diese Besuche ermöglichten die Aktivierung wichtiger strategischer Projekte, insbesondere des Afrika-Atlantik-Gaspipeline-Projekts, das die Lieferung von Gas aus Förderländern nach Europa ermöglichen wird, die Unterzeichnung von mehr als 1.000 Abkommen mit afrikanischen Ländern in verschiedenen Bereichen und die Verdoppelung Rabeh-Rabeh-Partnerschaften im Dienste der afrikanischen Bevölkerung.
Marokko, stark in seiner afrikanischen Tiefe und seinen historischen Bindungen, und unter der weisen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI., hat stets daran gearbeitet, eine umfassende Strategie für die Süd-Süd-Zusammenarbeit voranzutreiben, die solidarisch, vielfältig und harmonisch mit den afrikanischen Ländern auf allen Ebenen ist.
Auf politischer Ebene ist die Rückkehr Marokkos zu seiner institutionellen Familie, der Afrikanischen Union, anlässlich des 28. Gipfels der Union am 30. Januar 2017 in Addis Abeba das Ergebnis einer proaktiven Politik unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. und eine königliche Vision für die Entwicklung einer starken und effektiven Süd-Süd-Zusammenarbeit.
Im Hinblick auf Stabilität und Frieden in Afrika war das Königreich Marokko ein engagierter Akteur für die Sicherheit des Kontinents.
Im wirtschaftlichen Bereich hat Marokko in Zusammenarbeit mit vielen afrikanischen Ländern strategische regionale Projekte wie die Gaspipeline Nigeria-Marokko und Düngemittelproduktionsanlagen entwickelt, um zur Ernährungssicherheit auf dem Kontinent beizutragen.
Diese Projekte und Initiativen schaffen ein bahnbrechendes und innovatives Modell der Süd-Süd-Zusammenarbeit, das Seine Majestät für nachhaltiges und integriertes Wachstum anstrebt.
Auf religiöser und kultureller Ebene war das Königreich Marokko dank seines von Offenheit und Toleranz geprägten religiösen Modells und der unter der strahlenden Führung Seiner Majestät des Königs durchgeführten Reformen stets ein Vorbild für die religiöse Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern.
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