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Marokko und Bahrain: verstärkte Zusammenarbeit am Rande des Menschenrechtsrates
Der bahrainische Außenminister Abdullatif bin Rashid Al Zayani traf sich am Montag, dem 24. Februar, in Genf mit dem marokkanischen Justizminister Abdellatif Ouahbi am Rande der 58. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.
Die Gespräche unterstrichen die Stärke der Beziehungen zwischen Bahrain und Marokko und spiegelten den Wunsch der Staats- und Regierungschefs beider Länder wider, ihre Zusammenarbeit zu stärken und ihre Abstimmung in wichtigen regionalen und internationalen Fragen zu intensivieren. Die beiden Minister betonten, wie wichtig es sei, einen Rahmen für die bilaterale Zusammenarbeit zu entwickeln, insbesondere im rechtlichen und diplomatischen Bereich, und betonten die Notwendigkeit gemeinsamen Handelns angesichts gemeinsamer Herausforderungen.
Über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Rabat und Manama hinaus bot das Treffen Gelegenheit, mehrere Themen von gemeinsamem Interesse zu erörtern, darunter die Förderung der Menschenrechte, Justizreformen und die Stärkung der Mechanismen der rechtlichen Zusammenarbeit. Darüber hinaus wurden regionale Entwicklungen und die wichtigsten internationalen Themen auf der Tagesordnung des Menschenrechtsrats besprochen.
Der Botschafter Bahrains bei den Vereinten Nationen in Genf, Abdulla Abdullatif Abdulla, und die den Minister begleitende Delegation nahmen an diesem Treffen teil und zeigten damit, welche Bedeutung die beiden Länder dieser strategischen Zusammenarbeit beimessen.
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