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Brasilianisches Radioprogramm beleuchtet Marokkos parlamentarische Erfahrung und reiches kulturelles Erbe
Ein brasilianisches Radioprogramm hob die tief verwurzelte parlamentarische Erfahrung und das reiche kulturelle Erbe Marokkos hervor. Die Sendung wurde von Radio Senado, dem dem brasilianischen Senat angeschlossenen Sender, ausgestrahlt und beleuchtete an diesem Montag die historischen und institutionellen Aspekte des marokkanischen Parlaments. Gleichzeitig bot sie einen Überblick über die kulturelle Vielfalt des Königreichs, bereichert mit Melodien, die vom marokkanischen Musikrepertoire inspiriert sind. .
Das von Ivan Godoy moderierte Programm bot einen Überblick über die parlamentarische Entwicklung Marokkos und seiner Institutionen und betonte die strategische Rolle des Landes in der Maghreb-Region. Zu Beginn der Sendung betonte der Moderator, wie attraktiv Marokko für Touristen aus aller Welt sei, da das Land eine Kultur besitze und seine alten Städte authentisch seien.
Die Folge zeichnete auch die Entwicklung der Gesetzgebung in Marokko nach und betonte die Verwurzelung der politischen Pluralität und das Bekenntnis des Landes zu demokratischen Prinzipien seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1956. Der marokkanische Botschafter in Brasilien, Nabil Dghoghi, betonte seinerseits die Vielfalt und Offenheit des Königreichs der Welt, veranschaulicht durch sein Modell des politischen Pluralismus und der religiösen Toleranz.
Der Diplomat sagte, das friedliche Zusammenleben zwischen verschiedenen Religionen sei ein grundlegender Bestandteil der marokkanischen Identität. Er erinnerte daran, dass dieses Prinzip religiöser Toleranz seit mehr als zwölf Jahrhunderten existiere, wie die im ganzen Land verstreuten Moscheen, Kirchen und Synagogen bewiesen. Dieses Modell des Zusammenlebens hat es Marokko ermöglicht, eine pluralistische Identität zu bewahren, die durch arabische, islamische, jüdische und andalusische Einflüsse bereichert wird.
In der Sendung wurde auch die Stärke der marokkanischen Demokratie thematisiert und daran erinnert, dass das Königreich sich nie der Idee eines Einparteiensystems hingegeben hat. Während andere Länder der Region in den 1950er und 1960er Jahren Einparteiensysteme und sozialistische Regime einführten, entschied sich Marokko stets für parteipolitische Pluralität, sowohl bei den politischen Parteien als auch bei den Gewerkschaften. Heute sind alle politischen Strömungen im Parlament vertreten.
Abschließend erkundete das Programm das kulturelle Erbe Marokkos, von seinen alten Königsstädten wie Marrakesch, Fez, Meknes und Rabat bis hin zu seinem Einfluss auf das Weltkino durch den berühmten Film Casablanca mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman. . In der Sendung wurde auch die strategische geografische Lage Marokkos am Schnittpunkt zwischen der arabischen Welt, Afrika und dem Mittelmeer besprochen.
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