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Marokkos diplomatischer Triumph: Wachsende Unterstützung für Autonomieplan isoliert Algerien
In einer bedeutenden Wende im Sahara-Konflikt gewinnt Marokko weiterhin internationale Unterstützung für seine Autonomieinitiative, wodurch Algerien auf der diplomatischen Bühne zunehmend isoliert wird. Diese Entwicklung kommt, während Slowenien seine Unterstützung für Marokkos Position bekräftigt und sich einer wachsenden Liste von Nationen anschließt, die die vorgeschlagene Lösung des nordafrikanischen Königreichs unterstützen.
Das slowenische Außenministerium hat kürzlich seine Haltung zur Sahara-Frage klargestellt und seine Unterstützung für einen von den Vereinten Nationen geführten Prozess betont, der auf eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten akzeptable politische Lösung auf der Grundlage von Kompromissen“ abzielt. Diese Aussage steht im Einklang mit Sloweniens früherer Position vom Juni, in der Marokkos Autonomieplan als „gute Grundlage“ für die Lösung des langjährigen Konflikts bezeichnet wurde.
Sloweniens Bestätigung macht es zum 16. Mitgliedsstaat der Europäischen Union, der Marokkos Autonomieinitiative unterstützt. Diese wachsende Unterstützung ist Teil eines breiteren internationalen Trends, wobei mittlerweile über 100 UN-Mitgliedsländer ihre Zustimmung zum marokkanischen Vorschlag zum Ausdruck gebracht haben.
Während Marokkos diplomatische Bemühungen Früchte tragen, sieht sich Algerien auf der internationalen Bühne zunehmend isoliert. Als Reaktion darauf hat das algerische Regime seine Bemühungen verstärkt, Marokkos territoriale Integrität in Frage zu stellen, und greift dabei auf das zurück, was einige Beobachter als manipulative Taktiken und Desinformationskampagnen bezeichnen.
Ein aktuelles Beispiel für diese Strategie ereignete sich nach einem Treffen zwischen dem algerischen Außenminister Ahmed Attaf und seiner slowenischen Amtskollegin Tanja Fajon in Ljubljana. Algerische Medien versuchten, Sloweniens Position falsch zu interpretieren, indem sie fälschlicherweise behaupteten, das europäische Land habe Marokkos Haltung abgelehnt und stattdessen die Selbstbestimmungsansprüche der Polisario-Front unterstützt. Slowenien veröffentlichte umgehend eine Pressemitteilung, um diese Fehlinformation zu korrigieren und seine tatsächliche Position zu bekräftigen.
Die internationale Gemeinschaft betrachtet das Konzept der Selbstbestimmung für die Sahara zunehmend als überholt und nicht mehr tragfähig. Stattdessen besteht ein wachsender Konsens darüber, dass zur Beilegung des Konflikts eine pragmatische, realistische und für beide Seiten akzeptable politische Lösung erforderlich ist.
Der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, hat die Versuche Algeriens, ein Referendum über die Sahara zu erreichen, häufig hervorgehoben und diese Bemühungen als vergeblich bezeichnet. „Das sogenannte Referendum ist seit über zwei Jahrzehnten tot und begraben, ohne dass es in den jüngsten Resolutionen des Sicherheitsrats erwähnt wurde“, erklärte Hilale und betonte, dass der marokkanische Autonomieplan die einzige praktikable Lösung für den regionalen Konflikt bleibt.
Während die Unterstützung für Marokkos Position weiter zunimmt, vertieft sich Algeriens diplomatische Isolation. Die jüngsten Maßnahmen des algerischen Regimes, darunter die Rückberufung seines Botschafters nach Paris nach der Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Sahara durch Frankreich, unterstreichen seine zunehmende Frustration und diplomatischen Rückschläge noch weiter.
Diese sich verändernde Landschaft in der nordafrikanischen Geopolitik deutet auf eine mögliche Lösung eines der langwierigsten Konflikte der Region hin. Da sich immer mehr Länder dem Autonomievorschlag Marokkos anschließen, wächst der Druck auf Algerien, seine Haltung zu überdenken und einen konstruktiven Dialog zu führen, um einen dauerhaften Frieden in der Sahara zu erreichen.