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Auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg rast ein Auto in die Menschenmenge
Am Freitag, den 20. Dezember 2024, ereignete sich in der deutschen Stadt Magdeburg eine Tragödie, als ein Auto auf dem Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge fuhr. Nach Angaben der örtlichen Behörden forderte dieser Vorfall mindestens zwei Tote und mehr als 60 Verletzte. Das regionale Innenministerium geht aufgrund der Art des Angriffs und seines Kontexts von einem Anschlag aus.
Der Unfall ereignete sich am Abend auf einem belebten Markt in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden zwischen 60 und 80 Menschen verletzt, mehrere davon schwer. Die Identität der Opfer ist noch nicht bestätigt, mehrere Medien berichten jedoch von der Möglichkeit weiterer Todesfälle.
Die Magdeburger Polizei setzte umgehend einen „Großeinsatz“ vor Ort ein, bei dem zahlreiche Rettungswagen und Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz waren, um die Verletzten zu bergen und die Opfer zu evakuieren. Ein Verdächtiger, ein Mann in den Fünfzigern und saudischer Staatsangehörigkeit, wurde festgenommen. Die Behörden ermitteln weiterhin, um die Motive für diese Tat zu ermitteln.
Deutsche Geheimdienste hatten zuletzt davor gewarnt, dass Weihnachtsmärkte ideale Ziele für extremistisch motivierte Anschläge sein könnten. Obwohl der Innenminister zur Wachsamkeit aufrief, wurde keine konkrete Bedrohung genannt.
Dieser tragische Vorfall ereignet sich zu einer Zeit, in der zahlreiche Sicherheitswarnungen an diesen öffentlichen Orten ausgesprochen wurden, die während der Ferienzeit besonders gefährdet sind. Die Behörden fordern nun in den kommenden Tagen erhöhte Wachsamkeit.