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Beim arabischen Ministertreffen in Kairo werden regionale Themen erörtert.
Die 163. Sitzung des Rates der Arabischen Liga auf Außenministerebene begann heute, Mittwoch, am Sitz des Generalsekretariats der Liga der Arabischen Staaten in Kairo.
Marokko ist bei dem Treffen durch eine Delegation unter der Leitung seines Botschafters in Kairo und ständigen Vertreters bei der Arabischen Liga, Mohamed Ait Ali, vertreten. Zur Delegation gehören Abdelali Al-Jahiz, Leiter der Abteilung für arabische und islamische Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, und Hisham Ould Al-Salay, stellvertretender Vertreter Marokkos bei der Arabischen Liga.
Bei dem arabischen Ministertreffen werden zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Fragen sowie aktuelle Entwicklungen in arabischen und internationalen Angelegenheiten, insbesondere in Palästina, erörtert. Außerdem werden die Vorbereitungen für den bevorstehenden Arabischen Gipfel am 17. Mai in Bagdad geprüft.
Auf der Tagesordnung der Sitzung stehen insbesondere zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Themen, vor allem der Punkt „Gemeinsame arabische Aktionen“, der den Bericht des Generalsekretärs der Liga zwischen den beiden Sitzungen (162 und 163) sowie den Tagesordnungsentwurf für den nächsten Gipfel umfasst.
Im Rahmen des Treffens übernahm der jordanische Vizepremierminister und Außenminister Ayman Safadi den Vorsitz der 163. ordentlichen Sitzung des Rates der Liga der Arabischen Staaten auf Außenministerebene vom jemenitischen Außenminister und Außenminister Shaye Mohsen Al-Zindani, der die vorherige Sitzung geleitet hatte.
Während der Eröffnungssitzung der Tagung betonte Ahmed Aboul Gheit, Generalsekretär der Liga der Arabischen Staaten, die schwierigen und harten Bedingungen, mit denen mehrere arabische Länder konfrontiert sind, und nannte in diesem Zusammenhang den Sudan, Libyen, Syrien und Somalia.
In diesem Zusammenhang ging er auf die israelischen Verstöße im Gazastreifen und die Pläne Israels in der Region ein und betonte, dass die arabische Seite ihre klare Haltung dagegen zum Ausdruck gebracht und beim Gipfeltreffen in Kairo im vergangenen März einen Alternativvorschlag vorgelegt habe.
Er äußerte die Hoffnung, dass die Konferenz, die im kommenden Juni bei den Vereinten Nationen unter dem gemeinsamen Vorsitz von Saudi-Arabien und Frankreich stattfinden wird, einen qualitativen Wandel in der Herangehensweise an die Zweistaatenlösung darstellen werde und diese von der rhetorischen Unterstützung zur praktischen Umsetzung und tatsächlichen Durchführung führen werde.
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