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Berlin von der Führung zur "Krankheit Europas"
Eine Studie über demografische Entwicklungen, die von der Bertelsmann Stiftung durchgeführt wurde, zeigt, dass Deutschland immer älter wird, was insbesondere gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wird. Laut der Studie wird die Zahl der erwerbsfähigen Menschen in der Altersgruppe von 25 bis 44 Jahren zwischen 2020 und 2040 um etwa 1,6 Millionen sinken, was einem Rückgang von 7,7 Prozent entspricht. In der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen wird erwartet, dass die Zahl um 3,2 Millionen sinkt, was einem Rückgang von 13,3 Prozent entspricht.
Andererseits machen Menschen im Alter von 65 Jahren und älter etwa 22 Prozent der Gesamtbevölkerung aus und werden im Jahr 2040 voraussichtlich etwa 28 Prozent erreichen. Die Zahl der Rentenempfänger wird sich ebenfalls stark erhöhen, von 12,3 Millionen im Jahr 2020 auf etwa 16,2 Millionen im Jahr 2035.
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