- 20:54Siel 2025: Kultur und literarisches Erbe in Rabat
- 13:52Washington warnt vor „unmittelbar bevorstehenden Angriffen“ in Syrien
- 13:18Die erneute Bekräftigung der Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität Marokkos über seine Sahara ist „stark“ und „eindeutig“.
- 12:28Marokko setzt auf Autobatterien, um seine Position in der Automobilindustrie zu stärken.
- 11:08Der nigerianische Bundesstaat Kano schließt strategisches Abkommen mit Marokko im Bereich Solarenergie und Landwirtschaft
- 10:18Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Abschiebung venezolanischer Einwanderer ausgesetzt.
- 09:45Internationale Unterstützung für Marokkos Autonomieinitiative in der Sahara erreicht Wendepunkt
- 09:01Warum verändert die Ankunft des Apache AH-64E in Marokko die militärische Lage?
- 16:25Marokko und Slowenien stärken ihre strategische Partnerschaft in verschiedenen Bereichen
Folgen Sie uns auf Facebook
Bitcoin fällt aufgrund geopolitischer Unsicherheiten unter 80.000 USD
Am Freitag fiel der Bitcoin-Kurs erstmals seit dem 11. November unter die Marke von 80.000 US-Dollar. Grund dafür ist die Vorsicht der Anleger angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten.
Die nach Kapitalisierung größte Kryptowährung war um etwa 02:50 Uhr GMT um 5,5 % auf 79.627 $ gefallen. Innerhalb von sechs Wochen hat der Kurs seit seinem historischen Höchststand von rund 109.000 Dollar am 20. Januar, dem Tag der Amtseinführung von Präsident Donald Trump im Weißen Haus, mehr als 25 Prozent verloren.
Der US-Präsident, der Kryptowährungen gegenüber sehr positiv eingestellt ist, versprach eine Lockerung der Regulierung digitaler Währungen und erwähnte die Schaffung einer nationalen strategischen Reserve an Bitcoins, in der die bereits im Besitz der US-Regierung befindlichen Vermögenswerte zusammengefasst werden sollen.
Diese Ankündigungen hatten dem Bitcoin seit seiner Wahl im November Auftrieb gegeben und andere Kryptowährungen in ihren Sog gezogen.
Doch die Angst vor einem umfassenden Handelskrieg hat den Appetit der Anleger gedämpft und diese dazu gezwungen, aus risikoreichen Anlagen wie Bitcoin in sicherere Investitionen umzusteigen. Gleichzeitig versuchen sie, ihre Liquidität zu stärken, um Verluste auf den Finanzmärkten auszugleichen, sagen Analysten.
Kommentare (0)