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Deutschland kündigt Kontakte mit Syrien zur Rückführung einer Gruppe von Migranten an
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt kündigte laufende Kontakte zwischen der Bundesregierung und den Behörden in Damaskus an, um die „Rückführung syrischer Krimineller in ihr Land“ zu fördern.
„Es gibt laufende Kontakte mit Syrien hinsichtlich einer Vereinbarung zur Rückführung syrischer Straftäter. Die Ergebnisse sind noch nicht klar“, sagte Dobrindt dem deutschen Magazin Focus.
Er wies darauf hin, dass Syrien hinsichtlich der Rückführung von Flüchtlingen noch immer eine Herausforderung darstelle.
Bevor er sein Amt niederlegte, nahm der ehemalige deutsche Innenminister Nasir Faeser Kontakt mit der neuen Übergangsregierung in Syrien auf, um Möglichkeiten für eine Wiederaufnahme der Abschiebungen dorthin zu erkunden.
Syrien ist nach wie vor das Herkunftsland der meisten Asylsuchenden in Deutschland . Im ersten Quartal 2025 lag die Zahl der Syrer, die in Deutschland erstmals einen Antrag auf Schutz stellten, laut der Deutschen Presse-Agentur bei 9.861.
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