- 11:42Marokko-Mauretanien: Aufruf zur Konzentration der Zusammenarbeit auf strategische Entwicklungssektoren
- 11:19Korea unterstützt Marokkos Autonomieplan für die Sahara und isoliert Algerien
- 11:00Trump am Golf: Astronomische Deals stehen bevor
- 10:34Der Generaldirektor der französischen Entwicklungsagentur besucht die südlichen Provinzen Marokkos
- 10:15Weltbank prognostiziert sinkende Rohstoffpreise angesichts globaler Konjunkturabschwächung
- 10:00Biennale von Venedig: Seine Majestät der König stellt Kultur und Kunst in den Mittelpunkt eines modernen Marokkos
- 09:30Meta plant, über Stablecoins zu digitalen Währungen zurückzukehren
- 09:14Marokko stärkt seine Schiffsindustrie für nachhaltiges Wachstum
- 08:51Globale Schuldenlast erreicht im ersten Quartal 2025 historischen Höchststand von 324 Billionen US-Dollar
Folgen Sie uns auf Facebook
Durchsuchungen in Deutschland wegen des Verdachts auf Waffenschmuggel aus der Ukraine
Die deutsche Polizei in der norddeutschen Stadt Delmenhorst gab an, wegen des Verdachts des Schmuggels militärischer Waffen aus der Ukraine Durchsuchungen durchgeführt zu haben.
„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen zwei Männer aus dem Landkreis Wesermarsch wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffen- und Rüstungskontrollgesetz“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei Delmenhorst.
Weiter heißt es in der Erklärung: „Auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde am 17. März 2025 aufgrund gerichtlicher Anordnungen eine Durchsuchung an insgesamt fünf Orten durchgeführt.“
„Die beiden Männer im Alter zwischen 28 und 45 Jahren stehen im Verdacht, humanitäre Hilfsgüter für die Ukraine missbraucht zu haben, um illegal Waffen ein- und auszuführen“, teilte die Polizei mit.
Sie wies darauf hin, dass „bei den Suchaktionen ausschließlich Luftdruckwaffen gefunden wurden“. Mittlerweile sei eine „große Menge an Beweismaterial“ entdeckt worden, die Ermittlungen dauern noch an.
Kommentare (0)