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Durchsuchungen in Deutschland wegen des Verdachts auf Waffenschmuggel aus der Ukraine
Die deutsche Polizei in der norddeutschen Stadt Delmenhorst gab an, wegen des Verdachts des Schmuggels militärischer Waffen aus der Ukraine Durchsuchungen durchgeführt zu haben.
„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen zwei Männer aus dem Landkreis Wesermarsch wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffen- und Rüstungskontrollgesetz“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei Delmenhorst.
Weiter heißt es in der Erklärung: „Auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde am 17. März 2025 aufgrund gerichtlicher Anordnungen eine Durchsuchung an insgesamt fünf Orten durchgeführt.“
„Die beiden Männer im Alter zwischen 28 und 45 Jahren stehen im Verdacht, humanitäre Hilfsgüter für die Ukraine missbraucht zu haben, um illegal Waffen ein- und auszuführen“, teilte die Polizei mit.
Sie wies darauf hin, dass „bei den Suchaktionen ausschließlich Luftdruckwaffen gefunden wurden“. Mittlerweile sei eine „große Menge an Beweismaterial“ entdeckt worden, die Ermittlungen dauern noch an.
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