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Europa fordert fairen Wettbewerb von China und warnt vor Dumping
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnte am Montag vor den Folgen einer Überschwemmung europäischer Märkte mit chinesischen Waren, während Bundeskanzler Olaf Scholz, der derzeit Peking besucht, einen fairen Wettbewerb in den Handelsbeziehungen mit China forderte.
In ihrer Rede vor dem Redaktionsnetzwerk Deutschland bestätigte von der Leyen, dass sich die chinesische Dumpingpolitik negativ auf eine Reihe europäischer Wirtschaftszweige, insbesondere die Automobilindustrie, auswirken werde. Sie wies darauf hin, dass der europäische Block eine Untersuchung der Dumpingpolitik, insbesondere von Elektroautos und Solarpaneelen, eingeleitet habe, die zum Austritt konkurrierender europäischer Unternehmen vom Markt führe. Sie betonte, dass es für die Europäische Union nicht möglich sei, der einzige Markt zu bleiben, der für chinesische Überproduktionen offen bleibe, und betonte, dass Europa die Präsenz chinesischer Produkte auf seinen Märkten begrüße, allerdings auf der Grundlage eines fairen Wettbewerbs.
Auf die Frage, wie wichtig es sei, elektronische Geräte mit Internetverbindung in chinesischen Autos zu untersuchen, ähnlich wie es die Vereinigten Staaten aus Gründen der nationalen Sicherheit tun, meinte von der Leyen, dass diese Angelegenheit ein ernstes Problem für Europa darstelle und es auch sein müsse werden aus Sicherheits-, wirtschaftlichen und persönlichen Gründen im Zusammenhang mit Verbraucherdaten berücksichtigt.
Die Europäische Union erwägt die Einführung von Zöllen, um ihre Hersteller vor Importen billiger chinesischer Elektroautos zu schützen, von denen einige befürchten, dass sie den europäischen Markt überschwemmen werden.