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"FAO": Marokko ist führend in der Agrarforschung
Die stellvertretende Generaldirektorin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Maria Helena Semedo, sagte am Dienstag in Meknes und bezeichnete Marokko als führend in der Agrarforschung.
In ihrer Rede auf der 16. Sitzung der Internationalen Landwirtschaftsausstellung in Marokko hob Semedo die Bemühungen marokkanischer Forschungsinstitute hervor, darunter ihren Besuch in der Genbank und im Biotechnologielabor des Nationalen Agrarforschungsinstituts, sowie das Hassan-II-Institut für Landwirtschaft und Veterinärmedizin.
Unter der Überschrift "Agrarforschung angesichts der Herausforderungen des Klimawandels" öffnete die Konferenz Semedo die Tür, um die Bedeutung einer umfassenden Zusammenarbeit zur Bewältigung der wachsenden Herausforderungen des Klimawandels in der landwirtschaftlichen Forschung hervorzuheben.
Sie betonte die Notwendigkeit, ein umfassendes Ressourcenmanagement zu stärken und verschiedene Disziplinen zu integrieren, um die Anpassung an den Klimawandel zu fördern und seine Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
Auf der anderen Seite, der Kommissar für Landwirtschaft, Dorfentwicklung, Blaue Wirtschaft und nachhaltige Umwelt der Kommission der Afrikanischen Union, Josefa Sacco betonte die Bedeutung der Widerstandsfähigkeit des Ernährungssystems gegenüber den Risiken und Schocks, denen die afrikanischen Agrar- und Ernährungssysteme ausgesetzt sind, insbesondere im Hinblick auf Schädlinge, Krankheiten, Märkte und die Wirtschaft.
Sacko betonte, dass Investitionen in Forschung und Innovation wichtige Instrumente zur Steigerung der Produktivität, Flexibilität und Nachhaltigkeit seien, wobei der Schwerpunkt auf der Erreichung der in der Agenda 2063 der Afrikanischen Union festgelegten Entwicklungsziele liege.
In diesem Zusammenhang forderte sie die Stärkung der institutionellen Kapazitäten auf dem afrikanischen Kontinent und betonte die Bedeutung erheblicher Investitionen in Forschung und Innovation.
Diese Konferenz ist eine Gelegenheit zum Austausch und Wissen zwischen Akteuren des Agrarsektors, einschließlich Forschern, Bauern, Unternehmern und Entscheidungsträgern, und trägt wesentlich zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Forschung, zur Förderung von Innovation und Nachhaltigkeit bei, und die Entwicklung der Produktivität des Agrarsektors.