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Fords neuer elektrischer Explorer: Eine deutsch-amerikanische Kooperation feiert auf dem Pariser Autosalon Premiere
Ford hat auf dem laufenden Pariser Autosalon sein zweites vollelektrisches Fahrzeug, den neuen Explorer, vorgestellt. Diese neueste Ergänzung der elektrischen Produktpalette von Ford unterscheidet sich deutlich vom Mustang Mach-E und zeigt einen einzigartigen Ansatz für den europäischen Markt.
Der neue Explorer wurde in Zusammenarbeit mit Volkswagen entwickelt und in deutschen Werken hergestellt, wobei das Know-how von Volkswagen stark genutzt wird. Das Fahrzeug nutzt die MEB-Plattform, die bereits in den Modellen ID.4 und ID.5 von Volkswagen zum Einsatz kommt, und hat dieselben Motor- und Batteriekomponenten wie diese deutschen Pendants.
Die Extended Range-Version des Explorer verfügt über beeindruckende 340 PS und eine Reichweite von 532 Kilometern und kostet 53.900 €. Preisbewusste Verbraucher können sich für das Standard Range-Modell für 43.900 € entscheiden, das über eine kleinere 52-kWh-Batterie und einen 170-PS-Motor verfügt. Für 3.600 Euro Aufpreis können Kunden auf das „Premium Pack“ upgraden, das 20-Zoll-Räder, LED-Matrix-Scheinwerfer, eine freihändige Heckklappe, ein B&O-Soundsystem, Sportsitze und verschiedene dekorative Elemente umfasst.
Während das Außendesign des neuen Explorers Ähnlichkeiten mit seinem Vorgänger mit Verbrennungsmotor aufweist, ist die Elektroversion deutlich kompakter. Mit 4,46 Metern Länge ist er 59 Zentimeter kürzer als das Modell 2022 und wechselt von einem großen SUV zu einer stadtfreundlicheren Größe.
Im Innenraum hat Ford sich bemüht, den Explorer mit einem großen 14,6-Zoll-Infotainmentbildschirm von anderen abzuheben. Die Volkswagen-Wurzeln des Fahrzeugs werden jedoch durch die Verwendung der MIB 4-Navigationssoftware der deutschen Marke deutlich. Der Innenraum bietet reichlich Komfort für die Beifahrer, obwohl der Platz auf den Rücksitzen und das Ladevolumen (446 Liter) aufgrund der reduzierten Gesamtgröße beeinträchtigt sind.
Dieser neue Explorer steht für Fords strategische Wende hin zur Elektrifizierung und seine Anpassung an die europäischen Marktpräferenzen. Durch die Nutzung der Elektrofahrzeugtechnologie von Volkswagen möchte Ford seine Position im wettbewerbsintensiven europäischen Segment der elektrischen SUVs stärken.
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