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Goldpreis bleibt trotz neuer Handelsspannungen nahe Allzeithoch
Der Goldpreis blieb im Handel am Dienstag stabil, nachdem er in der vorangegangenen Sitzung ein Rekordhoch erreicht hatte. Beflügelt wurde er durch die Folgen der Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, 25-prozentige Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus allen Ländern zu erheben.
Gold-Futures zur Lieferung im April schlossen bei 2.934,60 Dollar pro Unze, nachdem sie am Montag bei Handelsschluss in der Nähe ihres Rekordhochs von 2.934,40 Dollar pro Unze gelegen hatten.
Ebenso stieg der Spotpreis für Gold um 0,17 Prozent auf 2.912,40 Dollar pro Unze, nachdem er im Tagesverlauf einen Rekordwert von 2.942,70 Dollar pro Unze erreicht hatte.
Im Gegensatz dazu fielen die Silber-Futures zur Lieferung im März um 0,96 % auf 31,18 USD pro Unze und der Spotpreis für Platin sank um 0,70 % auf 984,49 USD pro Unze.
Dies geschieht, während die Märkte auf neue protektionistische Maßnahmen der US-Regierung reagieren, die eine neue Welle von Handelsspannungen auslösen und den Inflationsdruck auf die Weltwirtschaft erhöhen könnten, was wiederum die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen erhöht hat.
Zum anderen warten die Anleger gespannt auf die Erklärung des US-Notenbankchefs Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats, die am Dienstag und Mittwoch tagt, und erwarten wichtige Signale hinsichtlich der Ausrichtung der US-Geldpolitik.
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