- 16:02Präsident Emmanuel Macron: Es lebe die Freundschaft zwischen Marokko und Frankreich.
- 15:40Deutschland hofft auf Lösung im Zollstreit mit den USA
- 15:39Der Weltwasserrat plant die Gründung eines internationalen Zentrums in Marokko zur Förderung von Wasserinnovationen.
- 15:30Marokko erhält eine flexible Kreditlinie vom Internationalen Währungsfonds.
- 14:20Mastercard prognostiziert Wachstum des afrikanischen Marktes für digitale Zahlungen auf 1,5 Billionen US-Dollar bis 2030
- 13:39Welttag des geistigen Eigentums: KI: Herausforderungen und Chancen
- 13:00Die Zahl der Syrer in Deutschland ist zurückgegangen, obwohl sie weiterhin im Land sind.
- 11:30„Trump 2028“-Merchandise im Store des US-Präsidenten erhältlich
- 10:46Marokko fordert Spanien mit Afrikas größter Werft in Casablanca heraus
Folgen Sie uns auf Facebook
Günstiges Klima zwischen Paris und Rabat stärkt strategische Partnerschaft
Die strategische Partnerschaft zwischen Frankreich und Marokko gewinnt dank eines günstigen politischen und diplomatischen Klimas neuen Schwung, wie Laurent Saint-Martin, Beigeordneter Minister beim französischen Außenhandelsminister und für die im Ausland lebenden Franzosen, bei seinem Besuch in Casablanca am Donnerstag erklärte.
Bei einem Treffen mit dem Wali der Region Casablanca-Settat, Mohamed Mhidia, betonte der französische Minister die doppelte Dynamik, die diese Dynamik unterstützt: ein internationaler Kontext, der von geopolitischen Spannungen geprägt ist und eine stärkere Solidarität zwischen historischen Partnern erfordert, und eine bilaterale Dynamik, die durch die Vorbereitungen auf große Sportereignisse in Marokko, insbesondere den Afrika-Cup 2025 und die Fußball-Weltmeisterschaft 2030, beflügelt wird.
Laurent Saint-Martin betonte die Bedeutung der Anerkennung langjähriger Verbündeter in einer unsicheren Welt und lobte die Tiefe der marokkanisch-französischen Beziehungen. Er erwähnte außerdem die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem Präsidenten des Königlich Marokkanischen Fußballverbandes, Fouzi Lekjaa, zur Einrichtung einer französisch-marokkanischen Arbeitsgruppe zur Umsetzung von Projekten im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2030.
Mohamed Mhidia betonte die Dynamik der bilateralen Beziehungen und sah darin eine konkrete Chance, Projekte mit starker regionaler Wirkung zu starten. Er bekräftigte das uneingeschränkte Engagement der Region, diese Zusammenarbeit zu einem Hebel für eine nachhaltige und inklusive Entwicklung zu machen, insbesondere durch Partnerschaften mit französischen Unternehmen, die die Bedürfnisse der Metropole wirksam erfüllen können.
Der Wali betonte die Notwendigkeit, den Austausch von Fachwissen zu stärken und den Know-how-Transfer zu fördern, und hob die Erfahrung Frankreichs im Management komplexer und innovativer Projekte hervor. Das Treffen bot zudem Gelegenheit, regionale Prioritäten sowie laufende und kommende Projekte vorzustellen und die bemerkenswerten Fortschritte der Region in strategischen Sektoren wie Infrastruktur, Mobilität, Energie, Umwelt und Stadtplanung zu veranschaulichen.
An dem Treffen nahmen neben dem Minister und dem Wali auch der französische Botschafter in Marokko, Christophe Lecourtier, sowie Führungskräfte und Vertreter französischer Unternehmen aus den Bereichen Ingenieurwesen, Sport und Transport teil.
Kommentare (0)