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ICESCO und FPMA diskutieren Kooperationsaussichten
Der Generaldirektor von ICESCO, Salem Ben Mohamed El Malek, traf sich am Montag in Rabat mit Albino Jopela vom African World Heritage Fund (FPMA), um die Zusammenarbeit bei der Erhaltung und Aufwertung des afrikanischen Erbes zu besprechen.
Sie diskutierten über die Bemühungen von ICESCO, das Erbe in seinen Mitgliedsstaaten zu bewahren, insbesondere durch Programme, Schulungen und den Einsatz künstlicher Intelligenz.
In diesem Sinne betonte die GD von ICESCO weiter, dass die Organisation 634 historische Stätten und kulturelle Elemente aus 45 Ländern in ihre Kulturerbelisten in der islamischen Welt aufgenommen hat und anstrebt, bis zum Jahr 2025 1.000 Stätten und Elemente zu
erreichen Bei dem Treffen wurde auch die Möglichkeit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding zur Stärkung dieser Zusammenarbeit erörtert.
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