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Marokkanische Sahara: Autonomieinitiative nun Gegenstand eines internationalen Konsenses
Die Autonomieinitiative für die südlichen Provinzen des Königreichs sei nun Gegenstand eines internationalen Konsenses zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage, bekräftigte am Donnerstag der Botschafter der Union der Komoren in Rabat, Yahya Mohamed Ilias, der die dynamische Entwicklung in diesen Regionen begrüßte.
In einer Erklärung gegenüber MAP am Rande einer vom Sahara-Forum für Dialog und Kulturen organisierten Konferenz zum Thema „Frage der marokkanischen Sahara: Von der Managementphase zur Phase des Wandels“, in Anwesenheit mehrerer in Marokko akkreditierter afrikanischer Beamter und Botschafter, betonte Herr Ilias, dass die südlichen Provinzen des Königreichs in einem von Stabilität und Sicherheit geprägten Klima einen Aufschwung der Entwicklung und des Wohlstands erleben.
Während dieser Veranstaltung, an der auch Akteure der Gemeinschaft und Forscher teilnahmen, rief der komorische Diplomat zu Besuchen in den südlichen Regionen Marokkos auf, um sich aus erster Hand ein Bild vom Entwicklungsstand auf allen Ebenen zu machen.
Er lobte außerdem die Errungenschaften der marokkanischen Diplomatie unter der aufgeklärten Führung Seiner Majestät des Königs Mohammed VI. und erinnerte daran, dass die Union der Komoren das erste Land ist, das im Dezember 2019 ein Generalkonsulat in Laâyoune eröffnet hat.
Der Botschafter der Republik Dschibuti in Rabat, Mohamed Douhour Hersi, lobte seinerseits die Erfolge und Entwicklungsprojekte, die das Königreich in seinen südlichen Provinzen eingeleitet hat, und stellte fest, dass sein Land in Dakhla eines der ersten Konsulate in der marokkanischen Sahara eröffnet habe.
Durch diese konsularische Vertretung, erklärte er, nehme die Republik Dschibuti an den verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten in den südlichen Provinzen teil, was es ermögliche, sich auf den Entwicklungsstand und die Gesamterfolge sowie auf die Großprojekte zu konzentrieren, die eine vielversprechende Zukunft für die Region verheißen.
Dieses Treffen, das anlässlich des Nationalen Tages der Zivilgesellschaft (13. März) und im Vorgriff auf den 50. Jahrestag des Grünen Marsches organisiert wurde, war geprägt von Präsentationen über in den südlichen Provinzen durchgeführte Entwicklungsprojekte, insbesondere in den Bereichen Wasser und Ausrüstung, Hochschulbildung und Innovation, Gesundheit und Sozialschutz, Bildung und Sport, sowie Präsentationen des Hochkommissariats für ehemalige Widerstandskämpfer und ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee, des Hochkommissariats für Planung und des Sahara-Forums für Dialog und Kulturen.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch mehreren Akteuren der Zivilgesellschaft für ihre Beiträge zur nationalen Sache Tribut gezollt.
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