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Marokkanische Sahara: Internationale Unterstützung für den Autonomieplan erreicht historischen Konsens
Die internationale Unterstützung für die marokkanische Identität der Sahara und den vom Königreich unter der Führung von König Mohammed VI. vorgeschlagenen Autonomieplan verstärkt sich weiter. Seit April 2025 hat diese Dynamik einen neuen Meilenstein erreicht, gekennzeichnet durch die deutliche Ausweitung der Unterstützung für die Autonomielösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
Bisher unterstützen weltweit mehr als 123 Länder, die mehr als 60 % der UN-Mitglieder repräsentieren, die marokkanische Initiative offiziell als den einzigen glaubwürdigen und realistischen Weg zu einer endgültigen Beilegung des regionalen Konflikts um die Sahara. Mehrere einflussreiche Mächte haben ihre Position bekräftigt, allen voran die Vereinigten Staaten, die ihre Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara bekräftigen und den Autonomievorschlag als seriös und pragmatisch begrüßen.
Auch die Position des Vereinigten Königreichs wurde nachdrücklich bekräftigt. London betrachtet den Autonomieplan nun als „die glaubwürdigste, umsetzbarste und pragmatischste Grundlage“ für eine dauerhafte Lösung. Dies stellt einen bedeutenden Wendepunkt dar, da Großbritannien ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats und der Freundesgruppe des Generalsekretärs für die Sahara ist.
Frankreich, getreu der Unterstützung, die Emmanuel Macron in seiner Rede vor dem marokkanischen Parlament im Oktober 2024 zum Ausdruck gebracht hatte, hält ebenfalls an seiner Unterstützung fest, ebenso wie die sechs Mitgliedsstaaten des Golf-Kooperationsrats, mehrere afrikanische Staaten – darunter Kenia, das kürzlich hinzukam – sowie lateinamerikanische und asiatische Länder wie die Republik Korea.
Auf europäischer Ebene verstärkte eine kürzlich unternommene diplomatische Reise des marokkanischen Außenministers diese Dynamik weiter. Neun europäische Länder haben diese Anerkennung inzwischen bekräftigt oder sich ihr angeschlossen. Vier von ihnen – Großbritannien, Kroatien, Moldawien und die Slowakei – haben ihre Unterstützung für Marokkos Vision einer Lösung formell zum Ausdruck gebracht.
Vor Ort belegen häufige Besuche ausländischer Delegationen in den südlichen Provinzen das wachsende Interesse an der lokalen Wirtschaftsentwicklung. Diese Erkundungsmissionen zielen darauf ab, den Wandel in der Region zum Wohle ihrer Bewohner zu unterstützen.
Angesichts dieser diplomatischen Realität steht die internationale Gemeinschaft nun vor ihrer Verantwortung. Es scheint an der Zeit, starre und überholte Positionen zugunsten einer Lösung auf der Grundlage von Realismus, Frieden und gemeinsamer Entwicklung zu überwinden. Der globale Konsens über Marokkos Autonomieplan stellt somit einen unumkehrbaren Weg zur Lösung dieses künstlichen Konflikts dar.