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Marokko richtet „genetische Fingerabdruckbank“ ein, um die Strafjustiz zu stärken
Im Rahmen der Verbesserung der Kapazitäten des Königreichs zur Kriminalitätsbekämpfung kündigte Justizminister Abdellatif Wahbi an, dass sein Ministerium die Einrichtung einer digitalen Bank für genetische Fingerabdrücke (ADN) anstrebe, die bei der Identifizierung von Kriminellen und Tätern helfen solle.
Wahbi betonte während seiner mündlichen Fragestunde im Repräsentantenhaus, dass es notwendig sei, die Verbrechen zu definieren, bei denen es um die Bestimmung des genetischen Fingerabdrucks gehe, so dass der Einsatz dieser Technologien nicht für jedes Verbrechen uneingeschränkt möglich sei.
Wahbi betonte, dass zur Regelung dieser Frage eine juristische Einrichtung geschaffen werden müsse. Das Ministerium habe Konsultationen sowohl mit der Königlichen Gendarmerie als auch mit der Nationalen Sicherheit aufgenommen, um eine solche Bank mit dem Namen „Genetic Fingerprint Bank“ zu gründen, so Wahbi.
Er fügte hinzu, dass das Ministerium mit einer Reihe von Richtern im Ausland in Kontakt stehe, um bei der Durchführung dieses Workshops mitzuhelfen. Er merkte an, dass das Ministerium dem Parlament im nächsten Jahr einen Gesetzentwurf zu dieser Angelegenheit vorlegen werde.
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