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Marokko stärkt seine internationale Rolle dank der königlichen Vision

Yesterday 15:47
Marokko stärkt seine internationale Rolle dank der königlichen Vision

Angetrieben von der erleuchteten Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. – möge Gott ihm beistehen – hat sich Marokko als proaktiver Akteur bei der Lösung globaler Herausforderungen etabliert und beispielhafte nationale Antworten auf Themen wie Frieden, Entwicklung, Einwanderung, Klima und Terrorismusbekämpfung gegeben.

Die Frage der marokkanischen Sahara

In den letzten Jahren hat Seine Majestät König Mohammed VI. im Rahmen der nationalen Souveränität und territorialen Integrität des Königreichs eine Dynamik der Unterstützung der Autonomieinitiative als einzige Grundlage für die Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara angestoßen.

Die marokkanische Teilnahme an der hochrangigen Woche der 80. Tagung der UN-Generalversammlung hat die vom Souverän vorangetriebene internationale Dynamik zugunsten des Autonomieplans und der Souveränität Marokkos über seine Sahara weiter gestärkt.

Die amerikanische Position, die Investitionen in ganz Marokko, einschließlich der südlichen Provinzen, fördert, stellt einen Wendepunkt dar, der als wirtschaftliche Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die südlichen Provinzen bezeichnet werden könnte, ähnlich den Positionen Großbritanniens, Frankreichs und anderer Länder. Letztere betrachten die südlichen Provinzen nun als Entwicklungschance, als Tor zum afrikanischen Kontinent und als Hebel zur Stärkung ihrer Partnerschaft mit dem Königreich.

Königliche Initiativen für Afrika

Nach der Audienz Seiner Majestät des Königs vor den Außenministern der Mitgliedsländer der Konföderation der Allianz der Sahel-Staaten tritt die Königliche Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahel-Länder zum Atlantik nun von der Entwicklungs- in die Umsetzungsphase ein und erfreut sich wachsender internationaler Unterstützung.

Dieser Paradigmenwechsel bedeutet, dass die Sahelzone nicht länger als Belastung, sondern als ein Gebiet voller Chancen und Entwicklungspotenzial wahrgenommen wird.

Die 80. UN-Generalversammlung bot zudem Gelegenheit, die Königliche Afrikanische Atlantikinitiative im Rahmen eines Ministertreffens – dem sechsten dieser Art – zu erörtern. Anstehende Treffen in Mauretanien, Kamerun und Benin sollen die Zusammenarbeit im afrikanischen Atlantikraum stärken.

Darüber hinaus wurde der königliche Brief an den Hohen Rat der Ulemas anlässlich des 1500. Geburtstags des Propheten Mohammed (Allahs Segen und Friede auf ihm) bei einer hochrangigen OIC-Veranstaltung als spirituelle und intellektuelle Referenz gewürdigt.

Naher Osten: Die marokkanische Position

Marokkos Erklärung vor den Vereinten Nationen bekräftigte die königlichen Positionen, die auf arabischen und islamischen Gipfeltreffen zum Ausdruck gebracht wurden: Ablehnung von Krisenmanagement zugunsten dauerhafter Lösungen; Forderung nach einem Waffenstillstand, Bereitstellung humanitärer Hilfe und Achtung der palästinensischen Rechte; Unterstützung eines dauerhaften Friedens auf der Grundlage einer Zweistaatenlösung im Einklang mit der Arabischen Friedensinitiative und den Resolutionen des Sicherheitsrats.

Seine Majestät König Mohammed VI., Vorsitzender des Al-Quds-Komitees, betonte zudem die Rolle der Bayt Mal Al-Quds Agency bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe und der Wahrung der Identität der Heiligen Stadt und ihres multireligiösen Charakters.

Afrikanische Konnektivität und bilaterale Diplomatie

Marokko organisierte eine hochrangige Nebenveranstaltung zur afrikanischen Konnektivität, um dieses Thema wieder in den Mittelpunkt multilateraler Diskussionen zu stellen und zur internationalen Interessenvertretung für ein widerstandsfähiges und prosperierendes Afrika beizutragen.

Schließlich führte Minister Nasser Bourita zahlreiche bilaterale Treffen mit afrikanischen, lateinamerikanischen, karibischen und europäischen Vertretern durch, um die Süd-Süd-Kooperation zu festigen und internationale Allianzen zu diversifizieren.



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