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Marokko stärkt seine Luftstreitkräfte durch F-16-Modernisierung
Marokko etabliert sich als führende Luftmacht und schließt sich einer ausgewählten Gruppe von Nationen an. Dank eines US-Beschaffungsvertrags im Wert von 41,3 Millionen US-Dollar wird das Königreich seine F-16-Flotte modernisieren und deren elektronische Fähigkeiten und Cyber-Resilienz stärken.
Laut einem Pentagon-Dokument wird dieser hochmoderne Vertrag professionelle Ingenieurs- und Sicherheitsmanagementkompetenzen bereitstellen, um sicherzustellen, dass die Flugzeuge auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Diese Initiative ist Teil der Strategie zur „Sustainment in Operational Readiness“ (MCO), einem Ansatz, der den Austausch technischer Updates und Fehlerbehebungen zwischen allen Partnerflotten weltweit ermöglicht. Diese innovative Methode stellt sicher, dass marokkanische F-16 nicht nur einsatzbereit, sondern auch gegen moderne Cyber-Bedrohungen wirksam bleiben.
Marokko schließt sich damit 15 weiteren Nationen wie Pakistan, Irak und Südkorea an. Die Arbeiten, die bis zum 31. Januar 2026 abgeschlossen sein sollen, werden auf mehreren Luftwaffenstützpunkten in den USA stattfinden. Dieses Abkommen stärkt die strategische Partnerschaft zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten und festigt die Position des Königreichs als wichtiger Akteur in der regionalen Luftsicherheit und -souveränität.