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Marokkos Fischexporte nach Spanien steigen um 40%
Marokkos Export von Fisch und Meeresprodukten nach Spanien stieg um mehr als 40 Prozent.
Laut einem Artikel in der spanischen Zeitung Okdiario ist dieser Anstieg auf den Fischreichtum in Marokko und ihre wettbewerbsfähigen Preise zurückzuführen, die sie für den spanischen Markt besonders attraktiv gemacht haben. Die Handelsabkommen zwischen den beiden Ländern in diesem Bereich haben den Seeexporten Marokkos einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Trotz dieses Erfolgs steht der spanische Fischereisektor vor neuen Herausforderungen, einschließlich der Auswirkungen niedrigerer Preise für marokkanische Produkte, die weiterhin spanische Verbraucher anziehen. Dieser steigende Trend der Fischimporte aus Ländern wie Marokko treibt die Binnennachfrage an und stellt die traditionelle spanische Fischereiindustrie in Frage.
Darüber hinaus ist das Handelsdefizit Marokkos gegenüber Spanien in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, was die spanische Regierung dazu veranlasst hat, ein Gleichgewicht zwischen der Unterstützung der heimischen Fischereiindustrie und der Förderung langfristiger Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen.
Darüber hinaus ist Marokko ein führender Fischproduzent in Afrika und weltweit auf Platz 25, was seine Position als wichtiger Fischlieferant für den spanischen Markt, einen der weltweit größten Fischverbrauchermärkte, stärkt.
Der spanische Fischereisektor leidet unter zahlreichen Herausforderungen, darunter eine erhöhte Piraterie und hohe Steuern auf Fischereierzeugnisse, was die Fischer dazu veranlasst, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und Steuerreformen zu fordern, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Binnenmarkt zu verbessern.
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