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Microsoft führt das Modell der künstlichen Intelligenz Phi-4 ein und ist Vorreiter bei mathematischen Tests
Microsoft hat die Einführung seines neuen KI-Modells Phi-4 angekündigt, das 14 Milliarden Parameter umfasst und die neueste Ergänzung der Phi Small Models (SLM)-Reihe des Unternehmens darstellt.
Microsoft stellte fest, dass Phi-4 das GPT-4-Modell von OpenAI bei KI-Tests übertraf, insbesondere bei Mathematiktests (MATH) und Tests mit allgemeinen Antwortfragen (GPQA).
Das Unternehmen fügte hinzu, dass die überlegene Leistung des Modells in Mathematik auf die Verwendung hochwertiger synthetischer Daten sowie auf die sorgfältige Organisation der Originaldaten und nach dem Training vorgenommene Verbesserungen zurückzuführen sei.
Microsoft gab bekannt, dass die zum Training von Phi-4 verwendeten synthetischen Daten mithilfe fortschrittlicher Technologien erstellt wurden, die einen großen Teil des Trainingsprozesses ausmachen. Auch in der Post-Training-Phase wurden innovative Methoden eingesetzt, um die Modellergebnisse zu verbessern.
Synthetische Daten sind eine der von großen Unternehmen eingesetzten Lösungen zur Verbesserung von Modellen der künstlichen Intelligenz, insbesondere angesichts des Mangels an verfügbaren Daten für Schulungen und der Vermeidung der Verwendung urheberrechtlich geschützter Daten.
Laut Microsoft haben Testergebnisse gezeigt, dass der Phi-4 kleinere Modelle ähnlicher Größe übertrifft, teilweise sogar größere Modelle wie den Google Gemini 1.5 Pro.
Das Unternehmen betonte, dass Exzellenz im Mathematiktest nicht das Ergebnis einer übermäßigen Anpassung an Trainingsdaten sei, sondern vielmehr die Wirksamkeit des Modells.
Allerdings unterliegt der Phi-4 aufgrund seiner Größe einigen Einschränkungen, da er gelegentlich falsche Sachinformationen generieren oder eine weniger genaue Leistung anzeigen kann, wenn detaillierte Anweisungen sorgfältig befolgt werden.
Um die Sicherheit des Modells zu gewährleisten, arbeitete das Phi-4-Team mit dem unabhängigen Sicherheitsteam von Microsoft (Microsoft AI Red Team) zusammen, um potenzielle Sicherheitsrisiken bei normaler oder feindlicher Nutzung zu identifizieren.
Das Modell ist ab sofort auf Microsoft Azure AI Foundry verfügbar und wird voraussichtlich nächste Woche auf Hugging Face veröffentlicht.