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Migrationsströme zwischen Mexiko und Guatemala gingen nach der Umsetzung von Trumps Maßnahmen um mehr als 90 % zurück
Dem Nationalen Einwanderungsinstitut Mexikos zufolge ist der Zustrom von Migranten über die Grenze zwischen Mexiko und Guatemala in den letzten Wochen um mehr als 90 Prozent zurückgegangen. Dieser Rückgang wird auf die Verschärfung der amerikanischen Einwanderungspolitik zurückgeführt, die seit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident im vergangenen Januar in Kraft getreten ist.
Das Institut erklärte, dass an den Grenzübergängen, an denen früher bis zu 2.000 Migranten pro Tag registriert wurden, heute nur noch 100 bis 200 Menschen täglich vorbeikämen. Die neuen Maßnahmen der Trump-Regierung hatten unmittelbare Auswirkungen auf die Migrationsströme und zwangen viele Migranten angesichts der neuen Beschränkungen dazu, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren.
Beobachter sind der Ansicht, dass diese Einschränkungen die Migrationsströme vorübergehend verlangsamen könnten, die eigentlichen Ursachen des Phänomens jedoch nicht lösen würden. Tatsächlich ist es möglich, dass Migranten trotz dieser Hindernisse nach alternativen Routen suchen, um ihr Ziel zu erreichen. Für die Menschen auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen könnten dadurch neue Gefahren entstehen.
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