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Ölpreise steigen aufgrund von Prognosen sinkender Lagerbestände und Handelsspannungen
Die Ölpreise stiegen am Mittwoch im Handel, und der Preis für Rohöl der Sorte Brent näherte sich der Marke von 70 Dollar pro Barrel. Begünstigt wurde dies durch die Erwartung sinkender globaler Lagerbestände und die Wachsamkeit hinsichtlich der Auswirkungen der Handelsspannungen auf das Wirtschaftswachstum.
Die Brent-Rohöl-Futures für Mai stiegen um 0,36 Prozent oder 25 Cent auf 69,81 Dollar pro Barrel. Ebenso stiegen die US-Ölkontrakte für April um 0,39 Prozent oder 26 Cent auf 66,51 Dollar pro Barrel.
Der Preisanstieg folgt auf einen Monatsbericht der US-Energieinformationsbehörde Energy Information Administration, die für das zweite Quartal des Jahres einen Rückgang der weltweiten Lagerbestände prognostiziert, der teilweise auf eine geringere Rohölproduktion im Iran und in Venezuela zurückzuführen sei.
Schätzungen des American Petroleum Institute zeigten jedoch, dass die US-Ölvorräte in der vergangenen Woche um 4,25 Millionen Barrel zugenommen haben, bis im Laufe des Tages offizielle Daten der US Energy Information Administration veröffentlicht werden. Diese Zahlen sollen ein klareres Bild der Versorgungslage am Markt vermitteln.
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