- 08:10Militärgericht organisiert juristische Schulung für hochrangige katarische Offiziere
- 07:34Pierre-Henri Dumont fordert klare Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara
- 23:26BMW stärkt seine Partnerschaft mit ByteDance, um KI in seine Dienste in China zu integrieren
- 20:11Anerkennung der marokkanischen Sahara durch die USA: Marco Rubio sendet eine klare Botschaft
- 14:27China fordert Handelsfrieden, ist aber bereit zu reagieren
- 13:40Marokko stärkt seine Führungsrolle im Tourismus in Afrika mit großen Hotelprojekten bis 2025.
- 13:17Die Komoren bekräftigen ihre Unterstützung für die marokkanische Sahara und lehnen die Politisierung der SADC ab
- 12:51Ältester aktiver NASA-Astronaut kehrt an seinem 70. Geburtstag zur Erde zurück
- 11:50UN äußert tiefe Besorgnis über US-Angriffe auf jemenitischen Ölhafen
Folgen Sie uns auf Facebook
Spanien-Marokko: Vorbildliche Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Migration
Der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska betonte am Montag in Madrid die „beispiellose“ bilaterale Zusammenarbeit zwischen Spanien und Marokko, insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Migrationsmanagement.
„Marokko, das im Kampf gegen Menschenhändlernetzwerke eine wesentliche Rolle spielt, ist ein verlässlicher Partner Spaniens und der Europäischen Union“, fügte Herr Grande-Marlaska in einer Erklärung gegenüber MAP hinzu, im Anschluss an sein Treffen mit Innenminister Abdelouafi Laftit, das in Anwesenheit der marokkanischen Botschafterin in Spanien, Karima Benyaich, stattfand.
Mit Bezug auf die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft 2030, die gemeinsam von Marokko, Spanien und Portugal organisiert wird, betonte der spanische Minister, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit sei, um die Sicherheit dieses großen Sportereignisses zu gewährleisten.
„Die Zusammenarbeit im Bereich Sport stärkt die bereits bestehende außerordentliche Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern in puncto Sicherheit“, betonte er und fügte hinzu, dass die beiden Länder „aktiv zusammenarbeiten, um die notwendigen Maßnahmen für die Sicherheit dieses internationalen Ereignisses zu ergreifen“.
Herr Grande-Marlaska begrüßte darüber hinaus die Verpflichtung der beiden Länder, ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen große grenzüberschreitende Bedrohungen wie Terrorismus, gewalttätigen Extremismus und organisierte Kriminalität im Geiste gegenseitigen Vertrauens weiter zu verstärken.
Kommentare (0)