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Stärkung der marokkanisch-saudischen Zusammenarbeit im Bereich der Vermittlung und des Rechtsschutzes
Stärkung der marokkanisch-saudischen Zusammenarbeit im Bereich der Vermittlung und des Rechtsschutzes
Der Ombudsmann des Königreichs Marokko, Mohamed Benalilou, hat heute, Mittwoch, in Rabat Gespräche mit dem Präsidenten des Verwaltungsgerichtsrates und dem Präsidenten des Beschwerdeausschusses des Königreichs Saudi-Arabien, Khalid bin Mohammed Al-Yousef, geführt.
In einer Erklärung der Ombudsmann-Institution des Königreichs heißt es, dass dieser Arbeitsbesuch, den Al-Yousef und die ihn begleitende Delegation dem Königreich abstatten, dazu dienen soll, die Diskussion über eine Reihe von Themen von gemeinsamem Interesse fortzusetzen und zu vertiefen, die bei dem Treffen begonnen hat, das die beiden Parteien im vergangenen Jahr in Riad zusammenbrachte. Außerdem soll es um Mechanismen zur Schaffung von Möglichkeiten zur Entwicklung der bestehenden Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen den beiden Institutionen gehen, und zwar in einer Weise, die dem Niveau der starken Beziehungen entspricht, die die beiden Bruderländer in verschiedenen Bereichen verbinden.
Dieselbe Quelle fügte hinzu, dass dieser Besuch eine gute Gelegenheit für beide Parteien sei, die Erfolge jeder Institution im Bereich der Verteidigung der Rechte und der Verwaltung des Grunddienstbarkeitsraums in ihren beiden Ländern auf der Grundlage der Grundsätze von Gerechtigkeit und Fairness zu überprüfen.
In Anbetracht der Position, die die institutionelle Mediation auf der internationalen Rechtsbühne einnimmt, und ihrer Rolle bei der Festigung der Rechtsstaatlichkeit und der Verbreitung der Grundsätze der Transparenz und Integrität bei der Verwaltungsleistung öffentlicher Einrichtungen, so die Quelle weiter, hätten die beiden Parteien bei ihrem Treffen auch die bestehenden Koordinierungsmechanismen in dieser Hinsicht erörtert, einschließlich der Anforderungen an die Übereinstimmung mit einschlägigen internationalen Standards, da dies ein fortgeschrittener Bereich für die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien sei, zusätzlich zu den übrigen Formen der gemeinsamen Arbeit, die sich in Schulung und Kapazitätsunterstützung, Leistungseffizienz, Unterstützung beim Wissensaustausch und Koordinierung von Positionen auf der Ebene regionaler Netzwerke in spezialisierten internationalen Foren niederschlagen, zusätzlich zum Austausch von Managementerfahrungen und erfolgreichen Praktiken in den Bereichen Digitalisierung und künstliche Intelligenz.
Dieses Treffen sei ein weiterer Baustein für die angestrebte strategische Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien gewesen, heißt es in der Erklärung. Dabei seien die Besonderheiten der den beiden Institutionen zugewiesenen Aufgaben und Funktionen in vollem Umfang berücksichtigt worden. Der Schwerpunkt sei auf die Bereiche gelegt worden, die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Institutionen darstellen. Im gleichen Zusammenhang seien auch die Beziehungen zwischen beiden Parteien und den übrigen Verfassungs- und nationalen Institutionen sowie die Anforderungen an die institutionelle Koordinierung im Rahmen ihrer angenommenen Unabhängigkeit in Erinnerung gerufen worden.
Er wies darauf hin, dass beide Parteien am Ende des Treffens die Tiefe und das Niveau der Zusammenarbeit zwischen ihren Institutionen in verschiedenen Bereichen der Verwirklichung von Rechten, der Wiedergutmachung von Missständen und der Verbreitung der Grundsätze von Gerechtigkeit und Fairness hervorgehoben hätten.
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