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Tanger, die Stadt der Träume, die noch immer die Welt fasziniert
Die renommierte britische Zeitung The Daily Telegraph lobte kürzlich die zeitlose Anziehungskraft Tangers, einer Stadt, die sich gewandelt hat, ohne jemals ihre Seele zu verlieren.
Ein beeindruckender Bevölkerungsboom
Seit den 1970er Jahren ist die Bevölkerung Tangers von rund 400.000 auf heute über 1,3 Millionen gewachsen. Trotz dieses rasanten Wachstums hat die Medina ihre Authentizität mit ihren verwinkelten Gassen, steilen Treppen und ihrem historischen Charme bewahrt.
Eine kulturelle Wiederbelebung
Ein Symbol dieser Dynamik ist das 2021 eröffnete Riad Sultan Theater, das Teil eines umfassenden Restaurierungsprogramms in der Medina ist. Dieser künstlerische Raum bereichert die bereits florierende Kulturszene und bestätigt Tangers Rolle als kreatives Zentrum.
Eine kosmopolitische Stadt mit reichem Erbe
Tanger zieht seit langem Künstler, Schriftsteller und Reisende aus aller Welt an. Der amerikanische Autor Paul Bowles lebte dort bis 1999, während sich der britische Ästhet Christopher Gibbs für den Erhalt der anglikanischen St.-Andreas-Kirche einsetzte. Die Zeitung erwähnt auch die Residenz von David Herbert, einst ein beliebter Treffpunkt der britischen Auswanderergemeinde.
Eine bewahrte Atmosphäre
Der Telegraph hebt auch das neue Gesicht der Stadt hervor: sauberer, friedlicher, aber immer noch geheimnisvoll und faszinierend. Zwischen uralten Traditionen und selbstbewusster Moderne verkörpert Tanger weiterhin die berühmte „Stadt der Träume“, in der Magie, Raffinesse und Weltoffenheit verschmelzen.