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Trump-Administration erwägt deutliche Senkung der Zölle auf chinesische Importe
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt derzeit eine deutliche Senkung der Zölle auf chinesische Waren, die derzeit bei 145 % liegen. Einem Bericht der New York Post zufolge laufen Gespräche über eine Senkung dieser Zölle auf 50 bis 54 %. Die Umsetzung könnte bereits nächste Woche erfolgen.
Dieser Plan erfolgt vor dem Hintergrund der Erwartung intensiver Handelsverhandlungen zwischen Washington und Peking, da beide Mächte versuchen, jahrelange wirtschaftliche Spannungen abzubauen. Präsident Trump selbst heizte die Spekulationen an, indem er kürzlich erklärte, die Zölle auf China würden „nicht gleich bleiben“, und hinzufügte: „Wir wissen, dass sie sinken werden. Ich denke, wir werden eine sehr positive Beziehung zu China aufbauen.“
Quellen aus dem Einzelhandelssektor bestätigten, dass die Gespräche weit fortgeschritten sind und viele Unternehmen bereits beginnen, sich auf niedrigere Zölle vorzubereiten, indem sie ihre Auftrags- und Preisstrukturen anpassen. Die vorgeschlagene Senkung wäre zudem nicht auf China beschränkt; Auch benachbarte asiatische Länder könnten von Zollsenkungen um bis zu 25 % profitieren.
Trotz der Aussagen des Präsidenten wies das Weiße Haus die Berichte der New York Post als reine Spekulation zurück und bekräftigte, dass jede diesbezügliche Entscheidung ausschließlich beim Präsidenten liege.
Die laufenden Vorbereitungen mehrerer Einzelhandelsunternehmen deuten jedoch darauf hin, dass diese Änderung unmittelbar bevorstehen könnte. Diese potenziellen Zollanpassungen könnten nicht nur die Handelsspannungen zwischen den USA und China abbauen, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbraucherpreise auf dem amerikanischen Markt haben.
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