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Updates zur kontinentalen Verbindung zwischen Marokko und Spanien
Die Spanische Gesellschaft für das Studium der Festnetzkommunikation kündigte die Durchführung einer seismischen Forschungsstudie an, um die Studien im Rahmen des Eisenbahntunnelprojekts zwischen Spanien und Marokko zu verbessern.
Der Verband gab bekannt, dass eine Ausschreibung für die Anmietung von vier Meeresseismiksensoren (OBS) mit Kaufoption gestartet wurde, die von der Abteilung für Geophysik des spanischen Marineobservatoriums (ROA) entwickelt werden sollen. Die Studie läuft noch sechs Monate Gesamtkosten von ca. 487.872 Euro. Unter Hinweis darauf, dass der Verlauf des Tunnels nach früheren Studien festgelegt wurde, wird er zwischen Punta Paloma in der spanischen Stadt Tarifa und der Region Malabata in Tanger 42 Kilometer lang sein.
Der Entwurf umfasst den Bau von zwei separaten Eisenbahntunneln mit einem Durchmesser von jeweils 7,9 Metern sowie eines Servicekorridors mit einem Durchmesser von 6 Metern. Diese Tunnel werden alle 340 Meter durch Querschläge verbunden, um Belüftung und Sicherheit zu gewährleisten.
Die Kosten des Projekts werden sich voraussichtlich auf 6 Milliarden Euro belaufen. Schätzungen zufolge werden nach Fertigstellung des Tunnels jährlich 12,8 Millionen Passagiere und 13 Millionen Tonnen Güter befördert. Nach Prognosen des US-Magazins „Newsweek“.
Der Bau eines Tunnels durch die Tiefen des Mittelmeers, der Marokko und Spanien verbindet, bleibt eine Idee, die eine vielversprechende wirtschaftliche Zukunft für die beiden Länder verspricht, und eine Vorstellung von der Stärke der Beziehungen zwischen dem afrikanischen und dem europäischen Kontinent.
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