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Washington verurteilt Attentat auf kolumbianischen Präsidentschaftskandidaten aufs Schärfste
Die Vereinigten Staaten haben das Attentat auf den kolumbianischen Senator Miguel Uribe Turbay, einen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2026, aufs Schärfste verurteilt. In einer offiziellen Erklärung verurteilte das US-Außenministerium den Anschlag aufs Schärfste und bezeichnete ihn als „direkte Bedrohung der Demokratie“.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, als ein 15-jähriger Junge während einer Wahlkampfkundgebung dreimal auf den Senator schoss. Miguel Uribe, Mitglied der rechtsgerichteten Partei Demokratisches Zentrum, wurde schwer verletzt; zwei Kugeln trafen seinen Kopf. Die Gesundheitsbehörden des Landes erklärten den Zustand des 39-jährigen Politikers für „extrem kritisch“.
Washington führte den Anschlag auf das angespannte politische Klima zurück und sah ihn als Ergebnis „gewalttätiger linker Rhetorik aus höchster kolumbianischer Regierungsebene“. Dieser Vorwurf verdeutlicht die tiefen ideologischen Gräben, die derzeit die politische Szene Kolumbiens durchziehen.
US-Außenminister Marco Rubio forderte ein Ende der Hetzkampagnen und den Schutz kolumbianischer Politiker. Er betonte zudem die Notwendigkeit, die Täter dieses Attentats vor Gericht zu stellen.
Dieses dramatische Ereignis ereignet sich, während sich Kolumbien inmitten wachsender Spannungen und politischer Polarisierung auf eine weitere entscheidende Wahl vorbereitet.
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