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Marokko stärkt Zusammenarbeit mit der UNESCO für nachhaltiges Meeresmanagement
Am Rande der 3. Ozeankonferenz der Vereinten Nationen (UNOC3) in Nizza traf sich die Staatssekretärin für maritime Fischerei, Zakia Driouich, mit Vidar Helgesen, Exekutivsekretär der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission der UNESCO (IOC).
Dieses Treffen diente der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Marokko und der UNESCO in Fragen des Schutzes mariner Ökosysteme und der nachhaltigen Entwicklung.
Die Gespräche konzentrierten sich auf mehrere gemeinsame Prioritäten: nachhaltige Fischerei, Meeresüberwachung, Umweltschutz, maritime Raumplanung und die Anpassung der Küstengemeinden an den Klimawandel. Frau Driouich betonte Marokkos Bemühungen, verantwortungsvolle Fischerei zu fördern, Meeresschutzgebiete zu schaffen und die ozeanographische Forschung auszubauen.
Die beiden Parteien vereinbarten, ihre Zusammenarbeit im Rahmen der UN-Dekade der Ozeanwissenschaften (2021–2030) zu intensivieren, insbesondere im Hinblick auf Datenaustausch, wissenschaftlichen Kapazitätsaufbau und die Sensibilisierung für Meeresthemen.
Dieses Treffen unterstreicht das Engagement des Königreichs, seine internationalen Partnerschaften für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Fischereiressourcen und eine bessere Meerespolitik zu stärken. Als engagiertes Mitglied der IOC/UNESCO beteiligt sich Marokko aktiv an verschiedenen Programmen zur marinen Biodiversität, Meeresbeobachtung und Klimaresilienz.
Die Zwischenstaatliche Ozeanographische Kommission der UNESCO, das einzige UN-Gremium für Meereswissenschaften, koordiniert wichtige Initiativen in 151 Mitgliedstaaten. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung wissenschaftsbasierter Strategien für das Meeres- und Küstenmanagement.
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