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Tödlicher Brückeneinsturz in Brasilien fordert 8 Todesopfer, Umweltbedenken nehmen zu
Die Zahl der Todesopfer beim Einsturz der Juscelino-Kubitschek-Brücke im Nordosten Brasiliens ist auf acht gestiegen, neun Personen werden noch vermisst, bestätigten die Behörden am Donnerstag.
Der katastrophale Einsturz ereignete sich am Sonntag, wobei etwa zwölf Fahrzeuge von der Brücke, die die Bundesstaaten Maranhão und Tocantins verbindet, in den Tocantins-Fluss stürzten. Taucher und Feuerwehrleute der brasilianischen Marine bargen bei jüngsten Suchaktionen zwei weitere Leichen.
Die Situation wurde aufgrund der im Zusammenhang mit dem Vorfall stehenden Gefahrenstoffe noch komplexer. Die Suchaktionen wurden vorübergehend ausgesetzt, bis die brasilianische Wasser- und Abwasserbehörde bestätigte, dass keine Kontaminationsgefahr durch drei Lastwagen mit erheblichen Mengen an Gefahrenstoffen – 25.000 Liter Pestizide und 76 Tonnen Schwefelsäure – bestand, die in den Fluss gefallen waren.
Die Bergungsarbeiten stehen vor erheblichen Herausforderungen, da die Rettungsteams an der Einsturzstelle mit schlechter Sicht und einer Tiefe von etwa 40 Metern konfrontiert sind. Das Suchgebiet erstreckt sich mehrere Kilometer flussabwärts.
Beide betroffenen Bundesstaaten haben dreitägige Trauerzeiten eingeführt. Auf Anweisung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva untersuchen die Ermittler mögliche strukturelle Mängel in der Konstruktion der Brücke als Hauptursache der Katastrophe.
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