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Großbritannien bekräftigt die Investitionsfreiheit in der marokkanischen Sahara
Die britische Regierung bekräftigte erneut ihre Betonung der Freiheit britischer Unternehmen, in der marokkanischen Sahara zu investieren, und betonte, dass es keine Beschränkungen gebe, die sie daran hindern würden, in der Region wirtschaftliche Aktivitäten auszuüben.
Diese Klarstellung erfolgte in einer offiziellen Antwort von Douglas Alexander, Staatsminister für Handelspolitik und wirtschaftliche Sicherheit, auf eine parlamentarische Anfrage des schottischen Abgeordneten Graham Leadbeater, der versucht hatte, Investitionen in der marokkanischen Sahara mit israelischen Siedlungen in Verbindung zu bringen. Die britische Regierung lehnte diesen Vorschlag jedoch kategorisch ab und betonte, dass ihre Haltung zu den israelischen Siedlungen klar sei: Sie betrachtet diese als völkerrechtswidrig und unterstützt dort keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten.
Die Regierung stellte klar, dass diese Position nicht für die marokkanische Sahara gelte, wo britische Unternehmen im Einklang mit der pragmatischen Herangehensweise Großbritanniens an den regionalen Konflikt frei investieren dürften.
Diese britische Position steht im Einklang mit den Ansichten vieler großer internationaler Mächte, die Marokkos Bemühungen zur Stabilisierung der Region unterstützen und die von ihm unter UN-Aufsicht vorgestellte Autonomieinitiative als ernsthafte und glaubwürdige politische Lösung des Konflikts befürworten.
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