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Marokko: Einzelheiten zum Erwerb von 600 Stinger-Raketen aus den USA
Im Amtsblatt des US-Kongresses wurden kürzlich Einzelheiten zu einer großen Militärtransaktion zwischen den Vereinigten Staaten und Marokko veröffentlicht. Diese Transaktion umfasst die Lieferung von 600 Boden-Luft-Raketen des Typs FIM-92K Stinger Block I sowie eine breite Palette damit verbundener Dienstleistungen und Ausrüstung im geschätzten Wert von 825 Millionen US-Dollar.
Eine strategische Transaktion
Diese vom Office of Defense Security Cooperation (DSCA) formalisierte Akquisition umfasst:
• 24 M134-Startgeräte,
• Akkupacks, Testwerkzeuge, Ersatzteile und Logistikausrüstung,
• Umfassende technische Unterstützung,
• Die Ausbildung marokkanischer Truppen.
Das FIM-92K Stinger Block I-System, bekannt für seine Genauigkeit in geringer Höhe, bietet eine leichte und einfach einsetzbare Luftverteidigungskapazität.
Eine vertrauensvolle Partnerschaft
US-Vertreter haben die strategische Rolle Marokkos als wichtiger Verbündeter außerhalb der NATO betont. Im offiziellen Schreiben von Michael F. Miller, Direktor der DSCA, heißt es, Rabat biete starke Garantien für den Schutz der sensiblen Technologien, die in die Transaktion einbezogen sind.
Unterstützung der regionalen Stabilität
Dieser Verkauf ist Teil der Außenpolitik der Vereinigten Staaten, die auf die Stärkung der nationalen Sicherheit und der regionalen Stabilität abzielt. Nach Angaben des Außenministeriums wird diese Anschaffung Marokko in die Lage versetzen, Bedrohungen aus der Luft auf kurze Distanz besser zu begegnen.
Aufschiebende Bedingung
Obwohl die Exportgenehmigung erteilt wurde, unterliegt die Transaktion gemäß den Bestimmungen des Arms Export Control Act (AECA) noch der Genehmigung durch den US-Kongress.
Dieser Vertrag stärkt die militärische Zusammenarbeit zwischen Rabat und Washington weiter und festigt Marokkos Position als wichtiger Partner in der Region.
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