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Iran setzt bei jüngstem Angriff auf Israel fortschrittliche „Kheibar“-Raketen ein.
Iranische Medien berichteten, dass der Raketenbeschuss auf Israel am Sonntag erstmals die „Kheibar“-Rakete umfasste und damit eine neue Phase in Teherans militärischen Fähigkeiten markierte.
Die Kheibar, auch „Kheibar Shekan“ genannt, ist eine Feststoffrakete der vierten Generation mit einer Reichweite von 1.450 km und verbesserter Präzision durch satellitengestützte Navigation, so die staatliche Agentur IRNA.
Die Kheibar gehört zur Khorramshahr-Raketenfamilie und folgt drei Vorgängermodellen. Die ursprüngliche „Khorramshahr-1“ wurde 2017 während der jährlichen iranischen Verteidigungswoche vorgestellt.
Laut dem israelischen Armeeradio wurden 27 Raketen in zwei Wellen abgefeuert, 22 in der ersten und fünf in der zweiten.
Die israelische Polizei und die Medien bestätigten Schäden im Großraum Tel Aviv, darunter einen direkten Treffer in einem Gebäude und weitverbreitete Trümmer abgefangener Raketen entlang der Küste.
In Jerusalem waren Beben zu spüren, als die Luftabwehr reagierte, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu.
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