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Internationale Zusammenarbeit: Omar Hilale führt zahlreiche offizielle Treffen mit hochrangigen UN-Vertretern
Die Ständige Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen gab bekannt, dass Botschafter Omar Hilale, Ständiger Vertreter des Königreichs und Vorsitzender des Hochrangigen Komitees für Süd-Süd-Kooperation, eine Reihe offizieller Treffen mit hochrangigen UN-Vertretern abgehalten hat. Ziel der Treffen war die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und die Festigung der Rolle Marokkos auf der multilateralen Bühne.
Zu den Gesprächspartnern gehörten Annalena Baerbock, Präsidentin der Generalversammlung der Vereinten Nationen, und Dima Al-Khatib, Direktor des Büros der Vereinten Nationen für Süd-Süd-Kooperation. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Möglichkeiten zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsländern und zum Austausch der Entwicklungserfahrung Marokkos, die in der Region als Vorbild gilt.
Laut der marokkanischen Delegation verliefen die Gespräche „konstruktiv und fruchtbar“. Dabei wurde die Notwendigkeit der Förderung trilateraler Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsländern unterstrichen. Die UN-Vertreter begrüßten die wichtige Rolle, die Marokko bei der Unterstützung internationaler Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung spielen kann.
Omar Hilale bekräftigte sein Engagement für die Stärkung der Arbeit des Hochrangigen Komitees, um einen umfassenden Beitrag zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu leisten. Er betonte die Bedeutung des Wissensaustauschs, des Kapazitätsaufbaus und der Entwicklung starker Partnerschaften zwischen den Ländern des Globalen Südens, um umfassende, ausgewogene und inklusive Fortschritte zu erzielen.
Diese Dynamik steht im Einklang mit Marokkos Strategie, seine Position als wichtiger Akteur in Süd-Süd-Kooperationsinitiativen gemäß der königlichen Vision zu festigen. Das Königreich zeichnet sich weiterhin durch seine regionale Führungsrolle bei der Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit aus, indem es seine Expertise teilt und den Austausch bewährter Verfahren mit Partnerstaaten und UN-Institutionen fördert.