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Belgisch-australische Investitionen zur Stromverbindung zwischen Marokko und Europa
Jean de Noel aus Belgien und Fortskio aus Australien planen die Entwicklung einer elektrischen Verbindungsleitung für den Seeverkehr, die grüne Energie von Marokko nach Europa transportieren soll.
Mit diesem ehrgeizigen Projekt soll ein über 1.000 Kilometer langes Stromkabel verlängert werden, um das an Wind- und Solarenergie reiche Energiepotenzial Nordafrikas zu nutzen und gleichzeitig geringere Kosten zu erzielen.
In einer Pressemitteilung wurde bekannt, dass Jean de Nol, Geschäftsführer des belgischen Familienunternehmens, kürzlich einen Kooperationsvertrag mit Fortskio in Rabat unterzeichnet hat.
Die Erklärung stellte fest, dass "der Erwerb von zwei riesigen Schiffen, die jeweils mehr als 200 Millionen Euro kosten, beantragt wurde", und stellte fest, dass "Diese beiden größten Schiffe der Welt in ihrer Kategorie können bis zu 28 Tausend Tonnen Kabel tragen und werden voraussichtlich zwischen 2026 und 2027 geliefert."
Andrew Forrest, Gründer und CEO von Fortskio, sagte: "Der Mangel an Kabelkapazität ist ein Hindernis für die Verbindung Marokkos mit Europa, was diese Zusammenarbeit mit Jean de Noole zu einer unserer wichtigsten Möglichkeiten weltweit macht.
Das Projekt würde "Nordafrika und Europa erhebliche Vorteile in Bezug auf Beschäftigung und Wirtschaftswachstum bringen und den Bürgern die Möglichkeit geben, grüne Brennstoffe zu verwenden."
Das Projekt ähnelt dem Xlinks-Projekt, einer britischen Initiative, die darauf abzielt, 3.800 Kilometer Kabul zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich mit Kosten von mehr als 26 Milliarden Euro zu verlängern.
Jean de Nol hofft, mit seinen neuen Schiffen eine Schlüsselrolle dabei zu spielen. Darüber hinaus erwägt das Unternehmen die Möglichkeit, eine ähnliche Verbindung zwischen Ägypten und Europa herzustellen.