- 17:02Die Partei Alternative für Deutschland kommentiert das Urteil gegen Marine Le Pen.
- 16:05Marokko stärkt seine Position im Unternehmertum: trotz Herausforderungen deutliche Fortschritte
- 15:18Marokko: Ein riesiger Bodenschatz im Herzen des afrikanischen Kontinents
- 12:30Gesundheitsministerium in Gaza: 1.042 Tote seit Wiederaufnahme der israelischen Angriffe
- 12:01Sicherheitsrat: Unter französischer Präsidentschaft legt Staffan de Mistura seinen Halbjahresbericht vor
- 11:32Myanmar: Mehr als 2.700 Tote nach verheerendem Erdbeben
- 11:06Die Welt bereitet sich auf Trumps Zölle vor, da er verspricht, „nett“ zu sein
- 10:14Gold erreicht aufgrund von US-Zollängsten ein Allzeithoch
- 09:56Trump droht den Houthis mit weiteren Angriffen, solange sie eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen.
Folgen Sie uns auf Facebook
Die Schweiz wird 2025 zum Präsidenten des Menschenrechtsrats gewählt
Der Schweizer Botschafter und Ständige Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf, Jörg Lauber, wurde einstimmig für eine einjährige Amtszeit ab dem 1. Januar 2025 zum Leiter des Menschenrechtsrats gewählt.
Während der Organisationssitzung der 19. Sitzung (Jahr 2025) unter dem Vorsitz des Botschafters und ständigen Vertreters Marokkos beim Büro der Vereinten Nationen in Genf, Omar Zniber, dem derzeitigen Präsidenten des Menschenrechtsrats, dessen Amtszeit am 31. Dezember abläuft. In diesem Jahr wählte der Rat außerdem die Demokratische Republik Kongo, Rumänien und Bangladesch als Vertreter ihrer geografischen Gruppen in das Büro des Rates, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine lateinamerikanischen Kandidaten bekannt gegeben worden waren.
Die Schweiz, das Land, in dem der Menschenrechtsrat und viele UN-Organisationen und internationale Organisationen, die die westliche Gruppe vertreten, ihren Sitz haben, trat dem Rat im vergangenen Oktober nach sechsjähriger Abwesenheit bei.
Bei diesem Treffen wurde auch die Erklärung des Präsidenten gebilligt, was einen entscheidenden Moment im Prozess der Stärkung der Wirksamkeit und Effizienz des Menschenrechtsrats darstellt.
Kommentare (0)