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Die USA setzen Termine für Studentenvisa aufgrund von Social-Media-Überwachung aus.
Das US-Außenministerium hat die sofortige Aussetzung von Terminen für Studentenvisa an seinen Botschaften weltweit angekündigt. Diese Entscheidung ist Teil einer Überprüfung der US-Regierung, die darauf abzielt, die Überwachung der Social-Media-Konten internationaler Studierender zu verstärken.
Laut einem offiziellen Memo des Außenministeriums tritt diese Aussetzung mit sofortiger Wirkung in Kraft und zielt darauf ab, die obligatorischen Verifizierungsverfahren auf digitalen Plattformen auszuweiten. Bis auf Weiteres wurden die US-Konsulate angewiesen, die Anzahl der Termine für Studentenvisa und Austauschbesucher nicht zu erhöhen. Bereits vereinbarte Interviews werden jedoch wie geplant durchgeführt.
Diese Entscheidung erfolgte kurz nachdem die US-Regierung die Harvard University über ihr Immatrikulationsverbot für ausländische Studierende und Forschende informiert hatte. Dieses Urteil wurde innerhalb von weniger als 24 Stunden gerichtlich aufgehoben. Die neuen Richtlinien spiegeln den Wunsch der aktuellen Regierung wider, die Anwesenheit internationaler Studierender an US-Hochschulen stärker zu kontrollieren.
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