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Förderung der Universalität des Waffenhandelsvertrags in arabischen Ländern
Neben der Arbeit der 58. Sitzung des Menschenrechtsrates veranstaltete die Nichtregierungsorganisation Maat für Frieden, Entwicklung und Menschenrechte in Zusammenarbeit mit der Unabhängigen Kommission für Menschenrechte in Nordafrika eine wichtige Nebenveranstaltung mit dem Titel „Förderung der Universalität des Waffenhandelsvertrags in arabischen Ländern“.
Bei dieser Veranstaltung kamen Experten, Staatsvertreter und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen, die einstimmig die mit dem illegalen Waffenhandel verbundenen Probleme und seine Auswirkungen auf die regionale Sicherheit und die Menschenrechte betonten.
Die Veranstaltung diente als Plattform zur Bildung einer gemeinsamen Front im Kampf gegen den illegalen Waffenhandel und seine Rolle bei der regionalen Instabilität und legte gleichzeitig den Grundstein für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Staaten, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft zur Bekämpfung dieser Geißel.
Die Zivilgesellschaft, die ermutigt wurde, konkrete Strategien in diesem Kampf zu entwickeln, betonte die Notwendigkeit, dauerhaften Frieden und einen besseren Schutz der Menschenrechte in der arabischen Region und darüber hinaus sicherzustellen. In diesem Zusammenhang wurde dringend nach strengeren Kontrollen von Waffenlieferungen verlangt, um ihren Missbrauch durch unbefugte Stellen wie nichtstaatliche bewaffnete Gruppen und terroristische Organisationen zu verhindern.
Die Einführung robuster Kontrollmechanismen wurde als unerlässlich erachtet, um den Zugang zu diesen Waffen zu beschränken und ihre Abzweigung zu destabilisierenden Zwecken zu verhindern. Eine solche Regulierung würde auch die regionale Sicherheit stärken und die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen schützen.
Letztlich markierte dieses Ereignis einen Wendepunkt in den weltweiten Bemühungen, den illegalen Waffenhandel zu zerschlagen und Frieden und Stabilität in den arabischen Ländern aufrechtzuerhalten, und trug zu einer umfassenderen und durchsetzbareren Umsetzung des Waffenhandelsvertrags bei.
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