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Internationale Energieagentur korrigiert Prognosen: Ölangebot steigt, Nachfrage sinkt
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat in ihrem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht ihre Prognose für die globale Ölversorgung bis 2025 nach oben korrigiert. Laut der Agentur wird die Produktion im Laufe des Jahres voraussichtlich um 2,1 Millionen Barrel pro Tag steigen.
Gleichzeitig korrigierte die IEA ihre Schätzungen zur globalen Nachfrage nach unten und begründete dies mit einem deutlichen Rückgang des Ölverbrauchs in den letzten Monaten. Dieser Nachfragerückgang ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter eine globale Konjunkturabschwächung, eine strengere Energiepolitik und den anhaltenden Ausbau erneuerbarer Energien im Energiemix vieler Länder.
Diese Anpassungen verdeutlichen eine deutliche Veränderung der Ölmarktdynamik, die durch ein potenzielles Überangebot angesichts eines moderateren Verbrauchs gekennzeichnet ist. Die IEA betont, dass diese neue Prognose erhebliche Auswirkungen auf die Ölpreise, das Marktgleichgewicht und die Strategien der wichtigsten Förderländer haben könnte.