- 14:15Impact Fund Denmark: Dänischer Fonds verstärkt Investitionen in Marokko
- 13:30Die UN setzt laut Miguel Ángel Moratinos Prioritäten im Kampf gegen Islamophobie
- 12:42Globale Lebensmittelpreise sinken im Mai aufgrund von Preisrückgängen bei Getreide und Pflanzenölen
- 12:00Marokko präsentiert seine Klima- und Energiestrategie auf einem Forum in Panama
- 11:15Internationale Arbeitsorganisation stimmt für Statuserhöhung Palästinas
- 10:45Alphabet-CEO betont: Künstliche Intelligenz wird keine Arbeitsplätze vernichten
- 10:00Tourismus in Marokko: Mehr als 5,7 Millionen Besucher im ersten Quartal 2025
- 09:15Marokko und Ghana stärken Zusammenarbeit im Transport- und Logistiksektor
- 08:30Frankreich ist trotz Spannungen mit Israel entschlossen, den palästinensischen Staat anzuerkennen
Folgen Sie uns auf Facebook
KI in Afrika: Aufruf zu Investitionen in digitale Infrastruktur
Der stellvertretende Generaldirektor der UNESCO, Taoufik Jelassi, betonte in Rabat, wie wichtig es für Afrika sei, in die digitale Infrastruktur zu investieren, um künstliche Intelligenz (KI) voll auszuschöpfen.
Auf dem High Level Forum on AI identifizierte er kritische Bedürfnisse wie eine hochwertige Infrastruktur, ausreichende Rechenkapazität, zuverlässige Internetkonnektivität, Rechenzentren und eine stabile Stromversorgung. Er bestand außerdem auf der Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte und der Schaffung regulatorischer Rahmenbedingungen, die Innovationen fördern und gleichzeitig einen ethischen Ansatz gewährleisten.
Tawfik Jelassi betonte die Notwendigkeit von Datenschutzgesetzen angesichts der von KI ausgehenden Risiken. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass 66 % der Menschen glauben, dass KI ihr Leben innerhalb von drei bis fünf Jahren erheblich beeinflussen wird, wobei 52 % ihre Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Darüber hinaus stiegen die Investitionen in KI im Jahr 2023 um 13 % auf 25 Milliarden US-Dollar, und 55 % der Unternehmen nutzen KI, wobei 82 % von Kostensenkungen berichten.
Kommentare (0)