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Marokko – ein globales Vorbild für interreligiösen Dialog und friedliches Zusammenleben
Während des Dialog- und Toleranzforums, das diesen Dienstag in Tanger stattfand, lobten viele Stimmen die vorbildliche Rolle des Königreichs Marokko als universelles Vorbild für religiöses Zusammenleben und Toleranz. Unter dem Motto „Menschliche Brüderlichkeit angesichts von Hassrede: Ein globaler Kampf um Frieden“ brachte die Veranstaltung religiöse Vertreter, Intellektuelle und Gemeindeführer zusammen, um Marokkos einzigartige Erfahrung im Zusammenleben hervorzuheben.
Initiiert vom Marokkanischen Zentrum für Toleranz und interreligiösen Dialog, in Zusammenarbeit mit der Adam Foundation for Humanity, der Diözese Tanger und der jüdischen Gemeinde der Region Marrakesch-Safi, unterstrich das Treffen die Bedeutung Marokkos als Raum des Friedens in einer Welt voller religiöser Spannungen und Konflikte. Der Bischof von Tanger, Emilio Rocha Grande, äußerte seine Hoffnung, dass Marokko den Aufbau einer gerechteren und brüderlicheren Welt inspirieren werde. Er erklärte: „Von Tanger aus wollen wir einen Samen des Friedens säen, einen Baum, der Muslime, Juden, Christen und alle Menschen, vereint in Würde und Respekt, beschützt.“ Er betonte, wie dringend es sei, Hassreden entgegenzutreten, die das soziale Gleichgewicht weltweit bedrohen.
Moïse Amsellem Baz, Präsident der Vereinigung der marokkanischen Juden in Mexiko, lobte Marokko ebenfalls als konkretes Beispiel für religiöses Zusammenleben, das dank der erleuchteten Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. möglich geworden sei. Er betonte die Notwendigkeit, den Dialog zwischen Vertretern verschiedener Glaubensrichtungen sowohl in Marokko als auch international zu stärken.
Der Präsident des Marokkanischen Zentrums für Toleranz, Mohamed Obeidou, erinnerte daran, dass dieses Forum Teil des Internationalen Tages gegen Hassrede war und hob die Rolle der marokkanischen Monarchie unter der Führung von König Mohammed VI. als Befehlshaber der Gläubigen bei der Förderung von Frieden, Brüderlichkeit und gegenseitigem Respekt hervor.
Die Teilnehmer betonten einstimmig die Bedeutung des gemeinsamen Gebets, der menschlichen Einheit und der gemeinsamen Erinnerung im Kampf gegen Extremismus, Fanatismus und Spaltung. Das Forum hob auch den Beitrag der Institution der Kommende der Gläubigen zur Förderung von Mäßigung, Dialog und Solidarität zwischen den Offenbarungsreligionen hervor.
In ihrem Abschlusskommuniqué erinnerten die Organisatoren daran, dass Marokko in seiner Geschichte und Gegenwart ein wahres Symbol der Harmonie zwischen Kulturen und Glaubensrichtungen bleibt. Ein muslimisches Land, in dem Juden, Christen und Muslime in Harmonie leben und Hoffnung für die gesamte Menschheit verkörpern.
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