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Marokko bekräftigt sein Engagement für nachhaltigen Bergbau auf internationaler Ebene
Die marokkanische Ministerin für Energiewende und nachhaltige Entwicklung, Leila Benali, bekräftigte am Dienstag in Riad das Engagement des Königreichs, die regionale und internationale Zusammenarbeit im Bergbausektor zu stärken. In ihrer Rede anlässlich des 4. Internationalen Treffens der für Bergbauangelegenheiten zuständigen Minister betonte sie die zentrale Rolle des afrikanischen Kontinents bei der Versorgung der verarbeitenden Industrie mit wichtigen Ressourcen.
Leila Benali betonte, wie wichtig es sei, dass im Bergbau die sozialen Rechte und die geltenden Gesetze respektiert werden, insbesondere das Verbot von Kinderarbeit. Sie betonte zudem, dass der Bergbausektor nachhaltige Praktiken einführen müsse, um den Anforderungen der globalen Energiewende gerecht zu werden, indem er die Nutzung natürlicher Ressourcen optimiere und gleichzeitig die Umwelt bewahre.
In ihrer Rede betonte die Ministerin den Wunsch Marokkos, die Herausforderungen, die sich durch die wachsende Nachfrage nach seltenen Metallen ergeben, in Investitionsmöglichkeiten umzuwandeln. Sie forderte die internationalen Partner auf, ihre Zusammenarbeit zu intensivieren, um starke und nachhaltige Wertschöpfungsketten im Mineralienbereich zu entwickeln, die für die Nachhaltigkeit der Bergbauindustrie von entscheidender Bedeutung sind.
Die Teilnehmer des Treffens diskutierten außerdem über die Herausforderungen im Zusammenhang mit sauberer Energie und forderten die Umsetzung politischer Maßnahmen, die eine verantwortungsvolle Exploration und Entwicklung lokaler Industrien fördern. Sie betonten außerdem, wie wichtig moderne Technologien für die Optimierung der Wertschöpfung mineralischer Ressourcen seien.
Das 4. Internationale Treffen der für Bergbauangelegenheiten zuständigen Minister, das noch bis zum 16. Januar dauert, bringt Vertreter aus 85 Ländern und 50 internationalen Organisationen zusammen. Diese Veranstaltung versteht sich als wichtige Plattform zur Diskussion von Möglichkeiten zur Sicherung einer nachhaltigen Zukunft der Bergbauindustrie und zur Erkundung neuer Entwicklungsmöglichkeiten für die Förderländer.
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